Gemüse von A-Z
Saison, Anbautipps, Lagerung, Rezepte und vieles mehr…
Gemüse – Gemüse ist bunt und vielfältig. 🥦🍅🧅🍆🌶️
Es gibt unzählige Sorten und eigentlich ist es unmöglich alles über Gemüse zu wissen. Dennoch versuchen wir Ihnen so viele spannende Fakten wie möglich zu liefern, damit Sie mit Ihrem Gemüse-Wissen beeindrucken können.
Hier erfahrt Ihr alles über die Herkunft, den Anbau, die Inhaltsstoffe vieles mehr. 😉
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Gemüse von A-Z
Aubergine
- Saison: Juli- Oktober
- Weltweit gibt es über 700 verschiedene Auberginen-Sorten.
- Auberginen enthalten sehr viel Wasser und sind dadurch besonders kalorienarm.
Blumenkohl
- Saison: Juli- September
- Den Namen verdankt er der Kohl-Blume, welche man essen kann
- Blumenkohl sollte man frühestens nach 3 Jahren wieder an den gleichen Standort im Garten pflanzen
Brokkoli
- Saison: Mai- Oktober
- Wird auch Spargelkohl genannt
- Der Brokkoli ist eine wahre Mineralstoffbombe
Bärlauch
- Saison: März- Mai
- Wird auch wilder Knoblauch genannt.
- Der Bär als Namensgeber.
Dicke Bohnen
- Saison: Mai – August
- Sie galten im römischen Reich als Leibspeise der Armen.
- Die Hüllen sind nicht genießbar und müssen entfernt werden.
Erbsen
- Saison: Mai – Juni
- Schon im alten Rom wurden sie zu Erbsenmus verarbeitet um die Haltbarkeit zu erhöhen.
- Ist in vielen ärmeren Ländern eine wichtige Eiweißquelle.
Fenchel
- Saison: Juni- September
- Fenchel ist die Hauptzutat von Absinth
- Er enthält doppelt so viel Vitamin C wie Orangen
Grünkohl
- Saison: September- März
- Grünkohl zählt zu den gesündesten Wintergemüsen überhaupt und enthält für ein Gemüse erstaunlich viel Protein
- Am liebsten mag Grünkohl einen sonnigen bis halbschattigen Standort
Gurke
- Saison: Juni- Oktober
- Die Gurke gehört zu den Kürbisgewächsen
- Sie ist sehr kalorienarm und hat eine hohen Wasseranteil
Hokkaido- Kürbis
- Saison: August- Dezember
- Der Hokkaido gilt als Fruchtgemüse
- Mit 67 Kalorien auf 100 Gramm ist der Kürbis relativ kalorienarm
Kapern
- Saison: April- Sommer
- Kapern sind eingelegte Blütenknospen
- Kapern als Quelle für Vitamin K
Karotten
- Saison: Mai- Oktober
- Rohe Karotten sättigen mehr als gekochte
- Wenn Kühe zu viel Möhren gegessen haben, färbt sich die Milch leicht rosa
Kartoffeln
- Saison: Juni- Oktober
- Der Verzehr von oberirdischen Teilen der Kartoffelpflanze führt zu Vergiftungserscheinungen
- Die größte Kartoffel lag bei 4 Kilo (Jahr 2010)
Kohlrabi
- Saison: April- Oktober
- Der Name “Kohlrabi” hat sich sowohl in England, Russland und auch in Japan durchgesetzt
- Die Kohlpflanze besteht zu über 90 % aus Wasser
Kopfsalat
- Saison: April bis Oktober
- Ein sehr kalorienarmes und nährstoffreiches Gemüse.
- Kopfsalat wichtig für die Blutgerinnung und die Knochengesundheit?.
Mairübchen
- Saison: Mai (Nebensaison Juni-September)
- In der Antike waren Sie ein Hauptnahrungsmittel. Welches Gemüse hat sie wohl abgelöst?
- Goldball, Schneeball oder Mailänder – Ja Ihr habt richtig gehört.
Pak Choi
- Saison: Mai-September
- Schon im 5. Jahrhundert n.Chr. verbreitet?
- Sieht dem Mangold sehr ähnlich, ist aber nicht mit ihm verwandt.
Paprika
- Saison: Juli-Oktober
- Sie wurden bereits vor 9000 Jahren angebaut.
- Die Gattung der Paprika beinhaltet circa 30 verschiedene Arten
Pastinake
- Saison: November – März
- War bis ins 18. Jahrhundert ein wichtiges Grundnahrungsmittel.
- Pastinake, die gesündere Karotte?
Palmkohl
- Saison: Spätsommer oder Frühherbst.
- Vorreiter von Kopf- und Rosenkohl.
- Palmkohl- verbessert Cholesterinwerte?
Petersilienwurzel
- Saison: Oktober bis März.
- beige-weiße Farbe und eine längliche, knollenartige Form
- Petersilienwurzeln: Linderung von Verdauungsbeschwerden
Postelein
- Saison: März- Mai
- Tellerkraut aus Nordwest-Amerika.
- Postelei, Heilmittel gegen Nirenbeschwerden und Magenproblemen?
Radieschen
- Saison: Mai- September
- Radieschen haben ihren Ursprung in Asien.
- Radieschen als Hilfe als Hilfe bei Magenverstimmungen?
Rosenkohl
- Saison: Oktober – März
- Rosenkohl liebt die Kälte, Frost ist kein Problem.
- Ist auch bekannt als Brüsseler Kohl, aber warum nur?
Rote Beete
- Saison: Mai- November
- Nicht nur die Knolle der Roten Beete ist gesund, sondern auch die gewellten Blätter
- Rote Beeten schmecken leicht erdig, nussig und süßlich
Rotkohl
- Saison: Juni- November
- Rotkohl ist tatsächlich der perfekte Vitaminlieferant für die kalte Jahreszeit
- Zwischen Weißkohl und Rotkohl gibt es, bis auf die rot-violette Farbe, kaum Unterscheidungsmerkmale
Schalotten
- Saison: Juni bis September
- Die Schalotte ist eine Edelzwiebel.
- Schalotten nützlich für einen gesunden Darm?
Schwarzwurzel
- Saison: Oktober bis März.
- hat eine lange, schlanke Form und eine schwarzbraune Haut
- wird schon mehr als 4000 Jahren kultiviert
Steinchampignons
- Saison: Juni-Oktober
- Eine der beliebtesten Pilzsorten weltweit.
- Die Zucht von Champignons entstand durch puren Zufall. Na wisst Ihr wie?😊
Steckrübe
- Saison: September- Mai
- Die Steckrübe ist während des Ersten Weltkriegs im sogenannten Steckrübenwinter in die Geschichte eingegangen.
- Geschmacklich erinnern die Steckrübe an den Kohlrabi und hat eine süßlich-herbe Note.
Süßkartoffel
- Saison: September- Februar
- Süßkartoffeln sind nicht verwandt mit der Kartoffel
- Geschmacklich erinnern Süßkartoffeln an mehlig kochende Kartoffeln, allerdings in viel süßer
Wirsing
- Saison: September bis November
- besteht zu 92% aus Wasser
- Die Geschichte des Weißkohls geht bis in die Antike.
Wirsing
- Saison: August- November
- Heutzutage ist Wirsing in der deutschen Küche kaum noch wegzudenken, dabei stammt der krause Kohl ursprünglich aus Norditalien
- Wirsing enthält in etwa so viel Vitamin C wie eine Zitrone
Zwiebel
- Saison: Juli- Oktober
- Die Zwiebel ist eine der ältesten Nutzpflanzen der Welt und wurde schon vor ungefähr 5000 Jahren in China als Gemüse- und Gewürzpflanze kultiviert
- Zwiebeln haben eine blutverdünnende Eigenschaft
Gemüse 🥦🥕🥔- gibt es in allen Formen und Farben.
Doch was ist Gemüse überhaupt?- Grundsätzlich versteht man Gemüse als einen Sammelbegriff für Pflanzen, die entweder wild wachsen oder in einer Kultur angebaut werden und ganz wichtig: essbar sind.
Im Gegensatz zum ebenso auf unserer Speisekarte beliebten Obst, weisen Gemüsepflanzen keine Hölzer auf, sprich: keine Stämme, Äste oder sonstiges. Gemüse wächst demnach also nicht hoch oben in der Luft, sondern im Boden oder als kleinere Pflanze direkt aus der Erde heraus. Außerdem stammt Gemüse meist aus einjährigen Pflanzen, während Obstpflanzen durchaus viele Jahre überstehen.
Durch die vielen in ihnen enthaltenen Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe ist Gemüse ein echter Power-Snack 🏃🏽und sollte bei keiner Mahlzeit auf unserem Tisch fehlen.
Sie stärken unser Immunsystem und schützen uns so vor Krankheiten und das Beste: Gemüse ist verdammt lecker!
Das meiste Gemüse können wir roh verzehren, wobei vieles auch gegart oder gekocht werden kann und einige Sorten sogar – ganz wichtig – gekocht werden müssen. Als roher Snack bieten sich die für uns so bekannten Karotten 🥕, Paprikas, Gurken🥒, Kohlrabi, uvm. an. Mit einem Dip bieten diese eine wunderbare Alternative zu den Chips und der Schokolade abends vor dem Fernseher.
Hingegen solltest du Kartoffeln 🥔oder zum Beispiel grüne Bohnen auf jeden Fall kochen, diese sind roh nämlich giftig und können schwere gesundheitliche Folgen nach sich ziehen, wenn sie nicht ordentlich zubereitet werden. Anders sieht es da schon wieder bei den Süßkartoffeln aus. Du merkst also: alles gar nicht so einfach und intuitiv, wie man anfangs vielleicht denkt. Daher haben wir die verschiedenen Gemüsesorten mal für dich in Kategorien unterteilt, damit du dir einen kleinen Überblick verschaffen kannst.
Gemüse- Kategorien
- Blattgemüse
- Blütengemüse
- Knospengemüse
- Fruchtgemüse
- Wurzelgemüse
- Hülsenfrüchte
- Sonstige
- Seltene Gemüsesorten
Blattgemüse🥬:
Blattgemüse zählt eindeutig zu den beliebtesten Gemüsesorten. Unterteilt wird hierbei jedoch nochmals zwischen Salaten und Kohl. Bei diesen Pflanzen verzehren wir die Blätter und Stiele meist roh, weshalb sie auch einfach und schnell zuzubereiten sind und häufig von uns genutzt werden.
Die meisten Blattgemüsearten zählen zu den Korbblütlern, wie beispielsweise Chicorée oder Radicchio.
Doch auch Gänsefußgewächse, wie Mangold oder Spinat finden sich hier wieder. Wohingegen Feldsalat zu den Baldriangewächsen zählt.
Die größte Auswahl finden wir wahrscheinlich bei Salaten wieder, doch auch Kohlgemüse zählt zum Blattgemüse- also Weißkohl, Rotkohl oder auch Wirsing. Im Sommer lässt sich Blattgemüse gut unter freiem Himmel anpflanzen. Gewächshäuser schaffen Abhilfe im Winter. So bekommt man sie das ganze Jahr und findet sie oft in Salaten oder als Dekoration für Speisen wieder. Die bekanntesten Blattgemüse- Arten sind unter anderem Kopfsalat, Spargel, Spinat oder Rucola. Aber sagt dir auch die Chicorée etwas? Leckere Ideen zur Zubereitung findest du in unseren Kochboxen.
Blütengemüse🥦:
Als Blütengemüse werden Pflanzen bezeichnet, bei denen die Knospen oder Blüten 🏵️ essbar sind- dabei ist es kein botanischer Fachausdruck, sondern wird eher im Handel verwendet. In Deutschland werden vor allem Brokkoli , Blumenkohl und Zucchini angebaut. Exotischer hingegen sind zum Beispiel die Artischocke oder die Kaper, die im Mittelmeerraum und Südeuropa ihr Zuhause finden. Auch für das Blütengemüse findet man bei uns in der Küche allerlei Anwendung, auch wenn das Blütengemüse eher zu den Nischenprodukten der Gemüsesorten gezählt werden kann. Dies kann vor allem daran liegen, dass es nur einen kleinen Rahmen gibt, in dem das Gemüse verzehrt werden kann. Blütengemüse sollte nur mit nicht geöffneten Blüten verzehrt werden. Sind sie geöffnet, werden sie bitter und oftmals auch schwer verdaulich. Richtig zubereitet gilt Blütengemüse jedoch als leicht verdaulich.
Knospengemüse zählt übrigens ebenfalls zu den Blütengemüse- Gewächsen. Hier kann man, wie der Name schon sagt, die ungeöffneten Knospen einer Pflanze zu sich nehmen. Darunter zählen die bekannten Gemüsesorten Brokkoli 🥦und Blumenkohl, aber auch die etwas unbekannte Kaper. Diese Kohlsorten sind jedoch eher schwer verdaulich.
Fruchtgemüse 🍅:
Früchte spielen bei dieser Gemüsesorte die Hauptrolle. Beim Begriff Fruchtgemüse handelt es sich um einen vom Handel oder in der Gastronomie verwendeten Begriff. Dabei kann es sich um Gemüse, aber auch um Obst handeln. Es ist umstritten, welche Definition hier verwendet werden kann, da Obst von mehrjährigen Pflanzen stammt und Gemüse von einjährigen. Daher wird es in häufigen Fällen eher zur Kategorie Obst gezählt.
Die Früchte wachsen oberirdisch und entstehen aus den oben genannten Blüten. Hier stechen vor allem die knalligen und vollen Farben hervor: orange Kürbisse, rote Paprikas und Tomaten 🍅 oder grüne Gurken 🥒. Da die meisten Pflanzen recht einfach und einjährig angebaut werden können, stoßen sie hier in Deutschland auf große Beliebtheit: sowohl im eigenen Garten als auch in der Küche in unseren Gerichten. Hier aber darauf achten: Das Gemüse bitte nur reif essen. Unreif sind zum Beispiel Tomaten oder Auberginen 🍆 noch giftig.
Wurzelgemüse 🥔🥕:
Diese sind – wie der Name schon sagt – die essbaren Wurzeln der Pflanzen. Unter der Erde gewachsen, sind sie meist besonders nährstoffreich. Je nachdem, wie der Pflanzenteil sich ausbildet, können wir nochmal in Zwiebel- und Knollengemüse unterteilen.
Eines der ältesten Nahrungsmittel ist das Wurzelgemüse und jeder von euch wird es schon mal gegessen haben.
Schon in der Steinzeit waren Gemüsewurzeln ein begehrtes Nahrungsmittel.
Im Mittelalter wurde dann gezielt gezüchtet, sodass die Wurzeln dicker und farbenreicher wurden und zum Verzehr einluden. Die orangefarbene Möhre 🥕oder die Rote Beete bekamen ihre Knallfarben sogar erst im 20. Jahrhundert. Aber egal ob Pastinaken, Möhren oder Beete, Wurzelgemüse findet immer einen Weg auf unsere Teller. 🍽️
Wurzelgemüse ist ein “Arme- Leute- Essen”?!
Das frühere Image des “Arme-Leute-Essens” hat das Wurzelgemüse längst abgelegt; heute sind sie als Bestandteil einer gesunden Ernährung und als vegetarische Gerichte kaum noch aus unserer Küche wegzudenken. Hierunter fallen auch Radieschen, oder Rüben🥕 und weiter bekannt sind ebenfalls Zwiebeln🧅, Knoblauch 🧄oder Bärlauch als Zwiebelgemüse. Denkt man noch einmal zeitlich zurück, fand das Wurzelgemüse besonders in den beiden Weltkriegen an Population hinzu. Es war oft das einzige Gemüse, das noch an Nahrung auf dem Speiseplan stand. Besonders Kartoffeln🥔, Kohlrüben und Steckrüben dienten der Sättigung. Nach dem zweiten Weltkrieg geriet einiges an Wurzelgemüse in Vergessenheit, doch heute hat einiges an Sorten ein Comeback und wird neben klassischen Gerichten auch zur Verfeinerung von Suppen🍲 und Saucen genutzt.
Hülsenfrüchte 🥜:
Bei dieser Fruchtform sind die für uns essbaren Samen in eine sogenannte Fruchthülle eingeschlossen, weshalb alternativ auch oft der Begriff Samengemüse genutzt wird. Hierzu zählen beispielsweise Bohnen, Erbsen oder Linsen. Diese sind besonders ballaststoffreich und enthalten unter anderem das für uns enorm wichtige Eiweiß, Kohlenhydrate und Vitamin B1.
Einige Hülsenfrüchte sind im Eiweißgehalt sogar dreimal so hoch wie Getreidesorten.
Wohingegen Erdnüsse oder Sojabohnen reich an Fetten sind- achtung- hierbei handelt es sich um “gute Fette” und im Gegensatz zum Volksmund sorgen sie nicht für eine Gewichtszunahme. Hierbei geht es um die Nährstoff- sowie Energiedichte, sodass 30% der enthaltenen Kalorien gar nicht verwertet werden.
Allerdings sollten auch die Hülsenfrüchte vor dem Verzehr gekocht werden, gerade für Kinder sind die darin enthaltenen Giftstoffe ansonsten Lebensgefährlich.
Seltene Gemüsesorten 🍅:
Seltene Gemüsesorten finden eher weniger den Weg in den Handel, da sie meist nicht in Masse produziert werden.
Sie stammen meist von kleinen Bauernhöfen. Das dort angepflanzte Gut findet ihr dann in unserem Sortiment. So sind z.B. unsere bunten Gemüsekisten stets mit seltenen Gemüsesorten wie z.B. Bamberger Hörnchen, Posteleinsalat, Lila Kohlrabis, Kumato-Tomaten, rote Kartoffeln, uvm. angereichert. Kleine Bauernhöfe werde unterstützt, so dass auch in Zukunft seltene Gemüsesorten angebaut werden und nicht komplett aus den Haushalten verschwinden.
Gemüse- Sonstiges 🌱:
Alle Gemüsesorten, die nicht zu einer der oberen Kategorien zugeordnet werden können, haben wir unter Sonstiges hinzugefügt. Zu nennen sind hier zum Beispiel die vor allem in Asien sehr beliebten Sprossen. 🌱 Diese können ganz einfach selbst gezogen werden und sind dabei noch ein kleines Superfood- Gemüse 🦸🏻. Im Englischen nennt man sie übrigens “microgreens”, da die Blätter und Stängel von einer Jungpflanze- also alles, was oberirdisch wächst- verzehrt werden kann.
Eine weitere Gemüsesorte ist das Stängelgemüse, also Rhabarber, Spargel, Gemüsefenchel, Stielmus oder Stangensellerie. Hierbei wachsen die fleischig dicken Blattstiele oberhalb der Erde. Blüten, Knospen und Blätter sind ebenfalls über der Erde zu finden. Gerade der Spargel zählt in Deutschland mitunter zu den beliebtesten Beilagen und ab Mitte April benötigen die Bauern hierzulande jährlich helfende Hände beim sogenannten Spargel “stechen”. Auch Kohlrabi zählt zum Stängelgemüse- interessiert? Dann klicke HIER.
Ein paar FunFacts zwischendurch
Es gibt ein Orchester, welches auf selbst hergestellten Instrumenten aus Gemüse spielt.
Die Angst vor Gemüse heißt Lachanophobie .
Gemüse – Inhaltsstoffe
Gemüse bringt viele wichtige Inhaltsstoffe mit. Dazu zählen neben Vitaminen auch Mineralstoffe und Pflanzenstoffe. Deshalb wird Gemüse bei einer gesunden Ernährungsform als tägliches Nahrungsmittel empfohlen. Es hilft den Körper gegen etwaige Krankheiten zu wappnen- Infektionen können besser abgewehrt werden, die Verdauung wird gefördert und sogar Krebs- sowie Herz- Kreislauf- Erkrankungen werden vorgebeugt.
Gemüse ist also ein Supertalent 🦸🏻, um uns gesundheitlich fit zu halten. Dafür wird eine tägliche Gemüseration von drei Portionen von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlen. Also circa 400g Gemüse am Tag.
Und wie schaffe ich das?
Eine leckere Auswahlmöglichkeit, um verschiedene Sorten kennenzulernen, findest du HIER. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Gemüse roh oder gegart zu sich genommen wird.
Was bedeutet das jetzt genau in Bezug auf unsere Inhaltsstoffe?
Gemüse enthält unter anderem Vitamin C. Dies bringt einen großen Bestandteil für unsere Superkräfte mit sich, denn es stärkt die Abwehrkräfte und bringt ein großes Schutzschild mit, damit Erreger nicht unsere Körperzellen angreifen. Gemüsesorten mit viel Vitamin C sind im Winter vor allem Feldsalat, Grünkohl, Lauch oder Spinat. Aber auch Paprika und Brokkoli 🥦 sind echte Vitamin-Booster. Vorsicht jedoch bei zu hoher Temperatur, das mag unser Vitamin C nämlich gar nicht. Also lieber wenig verarbeiten das Gemüse bei niedriger Hitze dünsten oder direkt roh verzehren.
Carotinoide sind eine eigenständige Gruppe und zu ihnen gesellt sich das Beta- Carotin. Vielleicht habt ihr schon mal davon gehört, dass Möhren 🥕 für eine gute Sehkraft nützlich sind.
Tatsächlich enthalten viele rote, gelbe oder orange Arten an Gemüse dieses Beta- Karotin, welches für die Sehkraft nützlich ist und sogar Grauem Star vorbeugen kann.
Auch auf das Immunsystem hat es eine positive Auswirkung. In grünem Gemüse, etwa Spinat oder Brokkoli, findet sich das Beta- Karotin ebenfalls.
Vitamin- Jungle?
Wer kennt es nicht, dass auf den ganzen Lebensmittelverpackungen gefühlt hunderte von Vitaminen gekennzeichnet sind? Erbsen und Linsen kommen ohne diese Kennzeichnung aus, denn ihnen wurde kein Vitamin B1 hinzugefügt- diese Gemüsearten bringen es von Natur aus mit. Vitamin B1 spielt eine wichtige Rolle bei vielen Stoffwechselprozessen des menschlichen Körpers. Auch Vitamin B6 ist ein Supertalent, welches sich in Avocados 🥑, Kohlgemüse oder Hülsenfrüchten wiederfindet, da es gut für unser Nervensystem ist und zu der Bildung von Serotonin beiträgt.
Eine Knochenmineralisierung, also Knochenaufbau und Erhaltung, ist wichtig. Dies beinhaltet die Resorption von Calcium, welches in die Knochen eingebaut wird. Dazu trägt Vitamin D bei, welches auch für die Zahngesundheit eine wichtige Rolle spielt. Pilze 🍄 bieten einen guten Vitamin D- Gehalt.
Steinpilze haben beispielsweise 3,1 µg auf 100g und Pfifferlinge 2,1 µg Vitamin D.
Nüsse 🥜und grünes Blattgemüse liefern uns Vitamin E– einen natürlichen Zellschutz, welches den Körper vor schädlichen Einflüssen absichert.
Wer kennt es nicht, man liegt entspannt auf der Couch und plötzlich spürt man einen Krampf in der Wade? Dies passiert schnell, wenn man einen Magnesiummangel hat. Hülsenfrüchte, zum Beispiel Erbsen und Bohnen, aber auch grüne Gemüsesorten können hier Abhilfe schaffen. Wichtig dabei zu beachten ist die Übertragung von Nerven- und Muskelreizen. Hier greift Kalium ein, welches sich in vielen Sorten Trockengemüse, wie beispielsweise Sojabohnen oder Linsen findet, aber auch in frischem Gemüse lässt sich Kalium aufspüren. Fenchel, Mangold, Kartoffeln 🥔, Avocado🥑 und Spinat sind wahre Kaliumquellen. Vielleicht ist euch aufgefallen, dass Spinat ein wahres Inhaltsstoff- Wunder ist. Falls ihr mehr über dieses Power- Gemüse erfahren wollt, schaut mal HIER vorbei. Eisen, ein Spurenelement, ist nämlich ebenfalls im Spinat enthalten und wichtig für den Transport von Sauerstoff im Blut.
Ein Mangel an Obst und Gemüse zählt zu den 10 häufigsten Krebsrisiken, laut WHO.
Nun die Frage aller Fragen: Ist Gemüse gesünder als Obst?
Jein. Allgemein lässt sich erst einmal festhalten: auf die Mischung kommt es an.
Schaut man sich jedoch Aussagen der Ernährungsorganisationen an, wird schnell deutlich, dass Gemüse mehr verzehrt werden sollte als Obst. 1-2 Portionen Obst wären daher bei einer ausgeglichenen Ernährung ratsam, wohingegen Gemüse mit 3-4 Portionen angesetzt wird. Obst ist in keinem Fall ungesund. Nähere Informationen dazu findest du in unserem großen Obstlexikon.
Dennoch sollte man seine Ernährung auf eine größere Gemüseration anpassen, da im Obst viel Fruchtzucker enthalten ist. Manchmal wird Obst sogar noch süßer gezüchtet, auch wenn ein Stück Obst🍓 einem Stück Schokolade 🍫 vorzuziehen ist. 😉 Der Fruchtzucker hat eine ähnliche Wirkung wie Haushaltszucker, wenn es um die negativen Auswirkungen auf den Blutzucker- und Insulinspiegel geht. Wenn du ein wenig mit Übergewicht zu kämpfen hast, ist es also ratsam, den Fruchtzucker nicht als “gesund” abzustempeln, sondern den Zuckergehalt durchaus zu beachten.
Der FET e.V. sagt dazu, dass vor allem das süße Obst sehr viel Fruchtzucker beinhaltet und dadurch der Appetit angeregt wird, weshalb Obst nicht als ständiger Snack für zwischendurch geeignet ist. Gemüse dagegen schon.
Eine Alternative wäre zum Obstteller, also mal eine Runde Gemüse aufschneiden. Dennoch muss auf nichts verzichtet werden:
Ein Nährstoffmix ist grundlegend die beste Möglichkeit, um sich gesund zu ernähren. Eine vielfältige Gemüse- und Obstauswahl ist entscheidend- “je bunter, desto besser”. 🌈
Ist regional auch wirklich gesünder?
Ja! 👍🏾 Heimisches Gemüse ist gesünder und frischer. Die vielen wichtigen Inhaltsstoffe des Gemüses bleiben durch kurze Wege besser erhalten. Zudem wird auch die Umwelt geschont.
Unser Redaktions-Tipp:
Richte deinen Speiseplan nach der Saison.
Die top 10 Gemüselieblinge findet ihr HIER.
Gemüse saisonal aus der Region?
Kartoffel | Saison: Juli bis Oktober |
Tomate | Saison: Ende August bis Ende Herbst |
Stielmus | Saison: Mitte April bis Anfang Juni |
Zucchini | Saison: Juni bis Oktober |
Rosenkohl | Saison: November bis März |
Zwiebel | Saison: Ende Juni bis September |
Kohlrabi | Saison: April bis September (rot)
Juli bis Oktober (weiß) |
Mangold | Saison: Ende April bis Ende Oktober |
Spinat | Saison: April bis November |
Wirsing | Saison: August bis November |
Romanesco | Saison: Mai bis Oktober |
Butternutkürbis | Saison: September bis Oktober |
Endiviensalat | Saison: August bis November |
Für einen ausführlicheren Überblick über die Saison verschiedenster Obst- und Gemüsesorten empfehlen wir unseren großen Obst- und Gemüse-Saisonkalender. Einfach HIER klicken 🙂
Kleiner Tipp für den Einkauf:
Bei Gemüse, das weit her kommt oder wo du unsicher bist, ob es mit Pestiziden behandelt wurde, empfehlen wir den Griff zu biologischen Produkten. Alternativ könnt ihr das Gemüse auch selbst im Garten oder auf dem Balkon anbauen. Einige Tipps dazu findet ihr hier.
Gemüse – Lagerung
Klar ist, dass frisches Gemüse direkt vom Feld am besten schmeckt. Wer kein eigenes Gemüse anbaut, der greift schnell auf Supermarktprodukte zurück. Beim Einkaufen neigen wir oft dazu, das Gemüse schon für die ganze Woche einzukaufen oder manchmal sogar noch länger.
Dann kommt die richtige Lagerung ins Spiel!
Richtig meint also die Temperaturen, Luftfeuchtigkeit und sogar das Licht spielen eine wichtige Rolle. Auch versteht sich nicht jedes Gemüse untereinander und sollte nicht zusammen gelagert werden.
Kompliziert?- Mit diesen Tipps gelingt die richtige Lagerung fast von alleine:
Obst und Gemüse mögen sich nicht so gern und sollten daher nicht zusammen gelagert werden
Das Grün an der Möhre oder an Radieschen kann zwar verzehrt werden, sollte jedoch nicht an dem Gemüse bleiben- Gemüsegrün immer entfernen, dann bleibt es frisch
Frisches Gemüse mag zwar die Sonne auf dem Feld, aber nicht, wenn es bereits geerntet ist. Dann kann es schnell nachreifen oder verderben
Tomaten schmecken wunderbar, wenn ihr Aroma richtig kräftig ist. Bei der Lagerung im Kühlschrank, geht dies leider verloren. Zusätzlich darauf achten: Reifegas Ethylen enthalten
Auberginen sind ein bisschen zimperlich, wenn es ihnen zu kalt wird. Daher bitte nicht unter 10°C lagern
Es lässt sich festhalten, dass Gemüse unterschiedliche Lagerungen benötigt und meistens ab dem Moment der Ernte anfängt, schlechter zu werden. Das bedeutet nicht, dass Gemüse nicht mehr gesund ist, nur eben von Tag zu Tag nicht mehr so frisch wie direkt vom Feld geerntet. Wasser verdunstet und das Gemüse beginnt langsam zu schrumpeln oder bekommt braune Flecken.
Regionales Gemüse, welches idealerweise noch Saison hat, wird sich im Kühlschrank wohlfühlen.
Sorten wie Brokkoli 🥦, Feldsalat, Kohl und Spinat mögen das kühle 🧊Klima des Kühlschranks sehr gern.
“Südländisches” Gemüse wie zum Beispiel Paprika 🫑, Tomaten 🍅und Zucchini sind nicht begeistert, wenn ihnen zu kalt wird. 13°C sind ihre Wohlfühltemperatur und genau so möchten sie auch gelagert werden. Bei Tomaten ist noch wichtig, dass sie separat gelagert werden, denn sie sondern große Mengen Ethylen ab und beschleunigen dadurch den Reifeprozess der nebenliegenden Gemüse- oder Obstsorten. Diese werden dann schneller reif, oder gar schlecht. Möchtest du eine noch nicht reife Banane zügig essen, kannst du dir das Ethylen jedoch zunutze machen. 😉
Dunkelheit ist des einen Freud, des anderen Leid.
Kartoffeln und Chicorée zum Beispiel lieben die Dunkelheit und fühlen sich bei 5°C pudelwohl. Wer also einen Keller hat, sollte diesen zur Lagerung nutzen.
Gemüse haltbar machen und konservieren
Ich habe zu viel Gemüse- und nun?
Hier kommen einige Tipps, damit du nie wieder Gemüse wegschmeißen musst:
Trocknung: Du kennst sicherlich getrocknete Tomaten? Trocknen ist eine Möglichkeit, um deine Tomaten haltbar zu machen und trotzdem die Inhaltsstoffe nicht zu zerstören. Die Tomaten verlieren ihre Feuchtigkeit, sodass sie nicht mehr schimmeln können oder verderben. Bei dem Prozess hast du verschiedene Möglichkeiten. Ein Dörrautomat ist nützlich, aber du kannst dein Gemüse auch einfach im Ofen trocknen
Brühe oder Paste: Für das klassische Brühpulver wird Gemüse in kleine Stücke geschnitten und anschließend getrocknet. Danach kannst du dein Gemüse sozusagen “zerbröseln” und für deine Suppen und Saucen als Gewürz verwenden. Du kannst auch Gemüsereste, Schalen und Strünke in Wasser auskochen und eine große Menge Salz hinzugeben. In Schraubgläsern vakuumiert oder tiefgefroren hält sich die Brühe einige Monate. Für die Paste einfach Gemüse kochen und zusammen mit Salz pürieren. Du schenkst nicht nur deinem Gemüse ein neues Leben, sondern nutzt sogar die Teile, die sonst im Abfall gelandet wären
Einfrieren: Wie oben schon erwähnt, kannst du deine Brühe auch einfrieren. Doch auch Gemüse kann ungekocht eingefroren werden. Der Vorteil ist hier, dass die wichtigen Inhaltsstoffe nicht verloren gehen und du Sommergemüse auch im Winter noch essen kannst.
Tipp: Direkt in geeigneten Portionen einfrieren, so kannst du immer nur die Menge auftauen, die du wirklich benötigst.
Einlegen: Saure Gurken finden sich in jedem Supermarkt, doch sie sind auch einfach selbst herzustellen. Genauso wie Sauerkraut und viele andere Sorten kann man das Gemüse sauer einlegen und dadurch haltbar machen. Doch nicht nur sauer einlegen funktioniert; salziges Einlegen war in frühen Jahren eine gängige Methode um Lebensmittel haltbar zu machen. Karotten, Maiskolben und Oliven eignen sich hervorragend, um eingelegt zu werden.
Probier es doch mal aus! 🥑🥔🥕🫒🧅🍆🌽
Ebenso vielfältig wie Gemüse ist die Welt der Kräuter. Alles, was es zu verschiedensten Kräutern zu wissen gibt, findet ihr hier.
Hier gibt´s coole Facts zu buntem Obst … 😍
Weitere Quellen
- www.jameda.de
- www.issgesund.de
- www.keimling.de
- www.smarticular.net
- www.magazin.freshbox.ch
- www.gemuesekorb.info
- www.mein-schoener-garten.de
- www.fitforfun.de
- www.apotheken-umschau.de
Quellen Bilder:
Blumenkohl: https://pixabay.com/de/photos/blumenkohl-obst-gem%c3%bcse-gesund-6757483/
Brokkoli: https://pixabay.com/de/photos/appetit-brokkoli-kalorien-1238251/
Fenchel: https://pixabay.com/de/photos/fenchel-gem%c3%bcse-fenchelknollen-1311691/
Grünkohl: https://pixabay.com/de/photos/kohl-gem%c3%bcse-gr%c3%bcnkohl-gr%c3%bcn-tau-1850722/
Hokkaido: https://pixabay.com/de/photos/k%c3%bcrbis-lebensmittel-gem%c3%bcse-gesund-3360793/
Karotten: https://pixabay.com/de/photos/karotte-m%c3%b6hren-produzieren-2743498/
Kartoffeln: https://pixabay.com/de/photos/kartoffeln-gem%c3%bcse-knolle-1585075/
Kohlrabi: https://pixabay.com/de/photos/kohlrabi-gr%c3%bcn-garten-gem%c3%bcse-1573404/
Mairübchen: https://pixabay.com/de/photos/mair%c3%bcbe-brassica-rapa-subsp-5231855/
Rote Beete: https://pixabay.com/de/photos/rote-beete-gem%c3%bcse-gesundes-essen-2091568/
Rotkohl: https://pixabay.com/de/photos/kohl-gem%c3%bcse-rotkohl-6713109/
Süßkartoffel: https://pixabay.com/de/photos/s%c3%bc%c3%9fkartoffel-drei-kartoffel-gem%c3%bcse-1248078/
Wirsing: https://pixabay.com/de/photos/wirsing-kohl-gem%c3%bcse-wirsingkohl-3808394/
Zwiebel: https://pixabay.com/de/photos/zwiebeln-gem%c3%bcse-zutaten-gesund-5187022/
Paprika: https://pixabay.com/de/photos/paprika-salat-sellerie-n%c3%bcsse-3212137/
Rosenkohl: https://pixabay.com/de/photos/rosenkohl-gem%c3%bcse-kohl-gr%c3%bcn-1856706/