Gesunder Schlaf – ein unterschätztes Thema in der heutigen Gesellschaft?

Wir leben in einer Zeit, in der es nicht selten ist, dass sich Kollegen damit brüsten, wie viel sie trotz nur weniger Stunden Schlaf geleistet haben. Müdigkeit ist nicht mehr länger ein Mangel, sondern zur Normalität geworden. Dass sich daraus Gefahren ergeben, die weit über Gereiztheit und schlechte Stimmung hinausgehen, das wird oft verschwiegen. Die Stress- Kultur, das Immer-erreichbar-sein, etliche Tassen Kaffee am Tag und wenige Stunden Schlaf sind angesagt und werden oftmals sogar gefördert.

Wenn nichts mehr geht – warum Schlaf die Basis für das Wohlbefinden ist

Etliche Studien zeigen mittlerweile, dass der Körper und der Geist mindestens sieben Stunden erholsamen Schlafes benötigen, um ihre Batterien wieder aufzufüllen. Tatsächlich sind die Zahlen von Mensch zu Mensch unterschiedlich, in seltenen Fällen brauchen manche sogar acht Stunden oder mehr, doch die Zahl von mindestens sieben Stunden hat Bestand.

Ein weiterer Faktor, der über guten und erholsamen Schlaf entscheidet, ist die Schlafroutine, die in Verbindung mit weiteren Elementen der nächtlichen Erholung auch als Schlafhygiene bezeichnet wird. Wer die ideale Länge seines Schlafes herausgefunden hat, der sollte sich genau Zeiten für das Zubettgehen und das Aufstehen zurechtlegen und von diesen möglichst wenig abweichen. Die Resultate aus dieser Praxis, an die sich der Körper bereits nach wenigen Tagen gewöhnt, sind erstaunlich. Die Lebenslust, die Energie und die klaren Gedanken kommen wieder zurück.

Gesunder Schlaf

Kleine Helfer – sanfte Methoden haben sich bewährt

Wer zu medizinischen Präparaten greift, der leidet oftmals schon nach wenigen Wochen an Nebenwirkungen, außerdem stellen sich Gewöhnungsprozesse ein. Sanfte Methoden, wie sie ein erprobter Schlummertrunk darstellt, sind die langfristige und leckere Lösung. Mittlerweile gibt es dank des gesammelten Wissens etliche Rezepte, die sich im Handumdrehen zubereiten lassen und erwiesenermaßen wirken. Neben süßen Träumen und einem energiegeladenen Morgen gibt es keine Nebenwirkungen.

Ob auf Basis von Milch als Moonmilk mit Lavendelblüten oder Ashwagandha, mit CBD, Baldrian oder auch Hopfen – es gibt etliche Varianten, sodass es sich lohnt, den Schlummertrunk zu finden, der am besten zu den eigenen Schlafgewohnheiten passt.

Warum es heutzutage so selten mit dem Einschlafen klappt

Es ist 24.00 Uhr oder Mitternacht und damit nach dem vorhin vorgestellten System der genau festgelegten Schlafenszeiten an der Zeit, einzuschlafen. Wenn es doch in der Praxis nur so einfach wäre wie in der Theorie. Der Geist ist nach einem langen Tag im Büro matt, aber die Gedanken schweifen dennoch ab und wollen nicht nur Ruhe kommen. Der Körper ist nicht wirklich ausgelaugt, schließlich hat er die meiste Zeit des Tages im Sitzen vor einem Bildschirm verbracht.

Das moderne Leben ist dem menschlichen Körper und dessen Bedürfnissen nicht angepasst. Kaum Bewegung und noch dazu eine enorme Menge an schädlichem, blauem Licht, das den zirkadianen Rhythmus aus der Balance bringt. Viel zu häufig wollen die Leidtragenden dem Schlaf mit medizinischen Präparaten auf die Sprünge helfen, was manchmal auch, bedauerlicherweise zumeist nur kurzfristig und mit Nebenwirkungen, funktioniert.

Der Schlaf ist eines der entscheidenden Themen des menschlichen Lebens und darf auf keinen Fall unterschätzt werden. Zum Glück kann guter Schlaf trainiert werden und wer sich vor dem Zubettgehen eine Moonmilk oder einen anderen Schlaftrunk zubereitet, der verbindet seinen Schlaf fortan auch noch mit einer kulinarischen Note.

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