Blumenkohl
Blumiges Aussehen, mild- herber Geschmack
Blumenkohl ist wunderbar lecker, frisch und mit wolkigem, lockeren Aussehen. Er schmeckt sanft und mild, ist vielseitig einsetzbar und sogar bei Kindern beliebt.
Sein wissenschaftlicher Name ist “Brassicaceae”, aber früher nannte man ihn auch “Cruciferae”. Davon abgeleitet wird der Blumenkohl in Österreich auch “Carifol/ Karifol” genannt. In anderen Bereichen nennt man ihn auch Blütenkohl, Traubenkohl oder italienischen Kohl. Bekannt ist sein “kleiner Bruder”, der Türmchen Blumenkohl, auch unter dem Namen “Romanesco”.
Blumenkohl ist wie viele andere Gemüsesorten schnell verderblich und sollte möglichst schnell verbraucht werden, aber mit den richtigen Tricks gelingt auch eine längere Haltbarkeit. Dies und vieles Weitere erfahrt ihr hier. Wenn ihr noch nicht so überzeugt seid wie wir, werdet ihr ihn hier bestimmt lieben lernen. ❤️
Inhaltsverzeichnis
- Geschichte des Blumenkohls
- Wo kommt der Blumenkohl her?
- Funfacts zum Staunen
- Das besondere Aussehen des Blumenkohls
- Blumenkohl richtig lagern
- Was macht den Blumenkohl so gesund?
- Kreative Verwendung von Blumenkohl
Blumenkohl- Geschichte und Herkunft
Der Blumenkohl hat schon einige Jahre auf dem Buckel und ist aus dem heutigen Speiseplan nicht mehr wegzudenken.
Die Übermittlungen sagen, dass Blumenkohl von der Wildart Brassica cretica stammt. Diese Form gab es hauptsächlich im östlichen Mittelmeerraum und bereits 50 nach Christus wurden Aufzeichnungen getätigt, dass man den Blumenkohl am Strand sammeln konnte.🏝️
Einige Kreuzfahrer sollen die Samen im 16. Jahrhundert dann nach Italien gebracht haben.
Vermutet wird, dass der Blumenkohl über Zypern und Italien seinen Weg nach Deutschland fand. Seine Heimat jedoch ist Kreta, Zypern oder auch Südgriechenland.
Den Namen verdankt er der Kohl-Blume, welche man essen kann; die fleischigen, dicken Blütenknospen und -Zweige bilden die Röschen.
Der Blumenkohl war zu der damaligen Zeit jedoch nicht so ansprechend wie heute. Der volle Kopf war noch nicht so ausgeprägt und erst 1586 sah man in einem Kräuterbuch von Joachim Camerarius Zeichnungen, die ähnlich unserem heutigen Bild des Blumenkohls zeigten. Seine heutige weiße Farbe verdankt er der jahrhundertelangen Züchtung, denn früher war der Blumenkohl farbig. Man nimmt an, dass Christian Reichart 1745 die Blumenkohlsaat aus Zypern eingeführt und anschließend weitere Sorten gezüchtet hat.
Anbau
Blumenkohl gehört zu den Kreuzblütlern und ist, wie der Name schon sagt, eine Kohlpflanze. Der Anbau von Blumenkohl ist nicht für jedermann etwas, aber mit ein bisschen Liebe ❤️ und Fleiß kannst auch du dir deinen eigenen Blumenkohl anpflanzen.
Nun erzählen wir dir erst einmal, wie Blumenkohl im großen Stil auf dem Feld 🚜angebaut wird und was es dabei zu beachten gibt. Blumenkohl kann hier nicht ohne weiteres auf einem beliebigen Feld angebaut werden, denn es wäre mit zu viel Aufwand verbunden, die Jungpflanzen zu düngen, genug zu wässern und zu schützen. Daher wählt man einen Boden, welcher einen guten Humusgehalt aufweist und das Wasser speichern kann. Es sollte also ein Boden sein, der keinen zu hohen Sandgehalt aufweist, aber auch nicht lehmig, damit kein Wasserstau entsteht. Außerdem spielt der pH- Wert hierbei ebenfalls eine Rolle und die Nährstoffversorgung. Ihr seht, für die Bauern ist es gar nicht so einfach, ein geeignetes Ackerland zu finden.
Und was macht ihr nun, wenn ihr den kohligen Freund anbauen wollt?
Normalerweise pflanzt man bereits vorgezogene Pflänzchen ein, doch die Anzucht ist auch im Garten gut möglich. Dies ist allerdings immer abhängig davon, wo du wohnst und wie das Wetter so mitspielt.
Ab Mitte Januar solltest du die Samen lieber in einem kleinen Gewächshaus hochziehen. Im März ist die Aussaat im Freiland aber auch schon möglich.
Da es noch kalt werden kann, empfiehlt es sich die Aussaat mit einem Vlies abzudecken und eventuell mit einem Schutznetz zu bespannen, damit keine Schädlinge sich daran zu schaffen machen.
Oft sät man mit anderen Kohlarten zusammen, oder deckt direkt einen größeren Bedarf ab, sodass man immer 15-20 cm Abstand zwischen den einzelnen Reihen lassen sollte und die einzelnen Körner jeweils einen Abstand von circa 4 cm haben. Achte darauf, dass die Körner nur circa 2 cm tief in die Erde gegraben werden.
Wenn du jedoch nur einen kleinen Ertrag an Blumenkohlköpfen ernten möchtest, ist es gut, die Pflanzen vorher an zu züchten. Dies geht in einem kleinen Gewächshaus ebenso gut wie in einem Frühbeetkasten draußen im Freien: Hier machst du 5×5 cm kleine Löcher in die Erde und drückst zwei Samenkörner hinein, mit Erde bestreuen und gießen. Schau, dass die Erde immer leicht feucht ist und die Temperatur zwischen 15 und 20 Grad bleibt. Alles über 20°C lässt die Samen schneller keimen und bei 5 Grad brauchen deine Pflanzen schon einen Monat um wachsen zu können.
Insider- Tipp:
Den besten Schlaf erlangt man, wenn das Schlafzimmer 18°C aufweist. Vielleicht kannst du hier deine Blumenkohlaussat unter einem Vlies oder einer Folie ausschlafen lassen, bis sie bereit zum ausziehen ist. Dies erkennst du an den Keimblättern, die langsam sprießen. Jetzt ist es Zeit, dass du die kleinen Keimlinge voneinander trennst und den schwächeren der beiden Pflänzchen in einen anderen kleinen Topf umpflanzt.
Wenn die Keimlinge circa 4 Laubblätter haben, sind sie bereit, ausgepflanzt zu werden. Suche dir hier einen geeigneten Endstandort, wo die Pflanzen bis zur Ernte bleiben dürfen. Auch wenn es im Frühling noch einmal Frost geben sollte, schaffen die meisten Sorten es, die Kälte zu überstehen. Es gibt sogar Winterblumenkohl, welcher Temperaturen von bis zu -10°C 🧊 aushält.
Wenn du deine Pflanzen nicht selber ziehen möchtest, hast du auch die Möglichkeit, während der Saison von März bis Juli Pflänzlinge zu kaufen. 🌱 Diese bekommst du bei Gärtnern, Gartencentern und teilweise auch in großen Baumärkten in der Gartenabteilung.
Wenn du es noch einfacher haben möchtest, kannst du natürlich auch eine unserer Gemüseboxen abonnieren. HIER findest du sicherlich mal den ein oder anderen Blumenkohl.
FunFacts
Blumenkohl sollte man frühestens nach 3 Jahren wieder an den gleichen Standort im Garten pflanzen.
Ziemlich smart! Blumenkohl besitzt eine Cholin- Quelle, welche unsere kognitiven Prozesse im Gehirn unterstützt
China produziert weltweit am meisten Blumenkohl
Blumenkohl- Aussehen
Jeder hat ihn sicherlich schon einmal beim Einkaufen gesehen: den weißen Blumenkohl. Er sieht ein bisschen wolkig aus und seine Blüten sind umrahmt von grünen Blättern. Der Blumenkohl wird im Supermarkt meistens zwischen 300 und 500 Gramm angeboten und langsam findet man neben dem weißen Gemüse auch lilafarbene Exemplare. Anders als beim Brokkoli sind die Knospen des Blumenkohls noch nicht geöffnet. Diese Knospenbildung zeichnet ihn aus.
Die weiße Farbe des Blumenkohls lässt sich vor allem auf seine großen Blätter zurückführen. Diese schützen ihn vor Sonneneinstrahlung und schon früh machte man sich die Blätter zu Hilfe.
Den extra Sonnenschutz erbrachte man vor dem Zweiten Weltkrieg, indem man die Blätter als natürlichen Schutz über den Knospen zusammenband, damit keine Sonne an das Innenliegende gelangte.
Mittlerweile gibt es jedoch selbstdeckende Sorten, damit der Arbeitsaufwand so gering wie möglich gehalten wird.
Liegen die Knospen also im Schatten, fehlt die Bildung von Chlorophyll. Dies ist normalerweise für die Farbbildung zuständig und würde eine Produktion nicht vermieden, würde der Blumenkohl mehr Farbe bekommen. Doch manchmal ist diese Farbgebung auch gewollt, denn in anderen Ländern, wie Italien, möchte man farbige Kohle lieber auf seinem Teller sehen. Dort findet man auch auf Märkten die violetten oder sogar grünlichen Exemplare. In Deutschland wird der weiße Blumenkohl bis heute bevorzugt, auch wenn die farbigen Kohle langsam an Popularität gewinnen, nicht auch um weniger Arbeit aufwenden zu müssen.
Wie wächst Blumenkohl eigentlich?
Blumenkohl wächst aus der Erde und hat einen dicken Strunk, von dem länglich- ovale Blätter ausgehen. Die Blätter sind grün und haben leicht gewellte Ränder. Mittig sitzt eine Blüte aus verdickten und geschlossenen Knospen. Diese Knospen verwachsen zu einem festen Kopf und bilden den Kohlkopf. Erntet man die Blumenkohlköpfe nicht, schließt sich die Pflanze und gelbe Blüten, sowie Samen werden gebildet.
Neben der bekannten weißen Farbe gibt es auch noch:
- Gelb- grüner Blumenkohl
- Violetter Blumenkohl
- Gelb- orangener Blumenkohl
- Türmchen Blumenkohl
Blumenkohl- Lagerung
Mit ein paar Tricks ist es möglich, Blumenkohl bis zu 10 Tage haltbar zu machen. Frisch hält er im Kühlschrank sonst nur wenige Tage.
Entfernen Sie die grünen Blätter, den Strunk vor der Lagerung nicht waschen, in Frischhaltefolie einwickeln und im Gemüsefach des Kühlschrankes aufbewahren oder im dunklen und kühlen Keller.
Wichtig: Zeigen sich kleine schwarze Punkte auf dem Kohl, deutet das auf Pilzbefall hin und der Kohl ist ungenießbar.
Blumenkohl- volle Power Inhaltsstoffe
Blumenkohl findet vor allem in der diätetischen Ernährungsweise anklang, da er gut bekömmlich, sehr kalorien- und kohlenhydratarm ist. Auf 100g hat Blumenkohl nur etwa 25g Kalorien und dieser Allrounder hat auch noch andere Inhaltsstoffe, die ihn zu einem absoluten Lieblingsgemüse machen.
Vitamin C ist zur Stärkung des Immunsystems wichtig und wirkt ebenfalls positiv auf das Bindegewebe.
Daher greifen viele Vegetarier auch zu Blumenkohl, da er ein großer Vitamin C- Lieferant ist und rund 200g decken bereits den Tagesbedarf.
Was liefert Blumenkohl denn noch?
Die weißen Röschen punkten neben der Vitamin C Lieferung auch mit einer Ladung Kalium, Kalzium, Magnesium, Eisen und Phosphor. Außerdem ist die Gemüsesorte reich an Karotin sowie Provitamin A und enthält die Spurenelemente Zink, Kupfer, Jod und Flur.
Brauche ich das denn alles? Die Frage ist eher: Wofür brauche ich das? Kalium ist besonders wichtig für den Wasserhaushalt und den Nerven- bzw. Muskelstoffwechsel. Wohingegen Kalzium für den Knochenaufbau benötigt wird und die Herz- Kreislauf- Funktionen unterstützt.
Im Blumenkohl enthaltenes Magnesium kann den Knochenbau und deren Festigkeit unterstützen und beugt Verkalkungen im Körper sowie Nierensteine vor. Gerade für die Wundheilung und das Zellwachstum ist Zink im Körper wichtig. Daher ist es gut, wenn man eine gewisse Menge dem Körper auf natürliche Weise, durch Gemüse beispielsweise, hinzufügt.
Bei Diätkost oder Kindernahrung wird auf den Blumenkohl gesetzt, weil er gut verträglich ist und in verschiedenen Gerichten mitmischen kann. Aber auch im gesundheitlichen Bereich wird der Blumenkohl empfohlen.
So kann Gemüse aus der Kreuzblütlerfamilie dazu beitragen, das Risiko an Prostatakrebs zu erkranken, und das Risiko einer Krebserkrankung mindern, gegenüber Menschen, die auf Gemüse verzichten.
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Verwendung
Blumenkohl wird manchmal verschmäht, da der strenge Kohlgeruch abschreckend sein kann und dennoch zählt der Blumenkohl wahrscheinlich zu den beliebtesten Kohlsorten. Wer den strengeren Geruch beim Kochen trotzdem vermeiden möchte, der nutzt diesen einfachen Trick:
Beim Dämpfen oder Kochen ein Lorbeerblatt ins Wasser dazugeben. Füge außerdem einen Schuss Milch hinzu und der Geruch wird vermindert.
Was viele nicht wissen ist, dass Blumenkohl auch roh verzehrt werden kann. Dies geht zum Beispiel gut in Salaten oder auch auf einem Rohkostteller. Da der Blumenkohl leicht bitter schmeckt, passt er gut zu etwas süßeren Komponenten, wie Möhre oder milchigen Produkten, zum Beispiel Ziegenkäse.
Aber auch gedämpft oder gegart ist der Blumenkohl sehr appetitlich. Ob naturbelassen, als Püree oder Beilage, Blumenkohl ist so schmackhaft, dass er auch als einzelne Komponente ein vollwertiges Gericht ergibt, wie zum Beispiel Blumenkohlnuggets:
Blumenkohlnuggets- Rezept:
Zutaten:
- 1 Blumenkohl
- 60 g Parmesan
- 1/2 Knoblauchzehe
- 60 g geriebener Mozzarella
- 95 g Paniermehl
- 2 Eier
- 1 EL Currypulver
- 60 g Pankomehl
- 10 g Sesam
- Pflanzenöl zum Frittieren
- Salz, Pfeffer nach Geschmack
Vorbereitung:
Heize den Backofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vor und
lege ein Backblech mit Backpapier aus
Blumenkohl waschen und in grobe Stücke schneiden
Parmesan reiben und
Knoblauch fein hacken oder durch eine Knoblauchpresse geben
Pankomehl auf einen flachen Teller geben
Zubereitung:
Blumenkohl im Mixer zu kleinen Raspeln schreddern, auf das Backblech geben und circa 7 Minuten backen.
Nach dem Auskühlen auf ein Küchentuch verteilen und die Masse ausdrücken, damit die Feuchtigkeit austritt.
Blumenkohl in eine Schüssel geben und mit Käse, Knoblauch, Paniermehl und Eiern zu einer Masse verarbeiten. Mit den Gewürzen abschmecken.
Pankomehl mit Sesam mischen. Homogene Masse zu kleinen Nuggets formen und rundum im Panko- Sesam panieren.
Das Öl in einem Topf auf 170°C erhitzen. Nuggets 5 Minuten im heißen Öl backen, dabei gelegentlich wenden.
Fertige Nuggets auf ein Küchenpapier legen und das überschüssige Öl aufsaugen lassen. Anschließend mit Salz bestreuen und mit Mayonnaise oder Sour Cream servieren.
Vielleicht möchtet ihr noch weitere Rezeptideen, dann schaut doch gerne mal HIER vorbei.
Danke
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Quellen:
www.deutsches-obst-und-gemuese.de
www.hortipendium.de
www.mein-schoener-garten.de
www.lebensmittel-warenkunde.de
www.dermarktleiter.com
Bilder:
www.pixabay.com