Paprika
knackig und frisch in bunten Farben
Paprika – Die Paprika ist für viele ein beliebter Snack oder eine beliebte Gemüsesorte zum Kochen. Egal ob grün, gelb, rot oder orange, ein Griff ins Supermarktregal und schon kann es losgehen.
Doch wo kommt die Paprika wie wir sie heute kennen eigentlich her? Was macht sie so gesund uns kann man Paprika eigentlich selber anpflanzen? Diese und viele weitere Fragen beantworten wir euch in diesem Beitrag. 😉
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Was Euch in diesem Beitrag erwartet 😊
Herkunft der Paprika
Welche Sorten gibt es?
Warum die Paprika so gesund ist
Kann man Paprika im eigenen Garten anpflanzen?
Lagerung
Rezeptideen
Paprika – Aus Südamerika komm´ ich her
Der Begriff Paprika bezeichnet eine Pflanzengattung (Capsicum), die zur Familie der Nachtschattengewächse gehört. Innerhalb dieser Gattung gibt es viele verschiedene Sorten mit den unterschiedlichsten Namen wie bspw. Chili, Peperoni oder Peperoncini. Die in Europa meist verbreitete Art ist die „Capsicum annuum“.
Die Paprika stammt ursprünglich aus Mittel- und Südamerika. Besonders in Brasilien, Bolivien und Mexiko wurde die wilde Paprika kultiviert und domestiziert. Schon vor rund 9000 Jahren wurde Paprika in Mittelmexiko angebaut und als Gemüse genutzt. Mit der Seefahrt, nicht zuletzt durch Christoph Kolumbus, gelangte die Paprika schließlich nach Europa, speziell nach Spanien.
Durch den Kolonialismus und den damit verbundenen Welthandel, verbreitete sich die Paprika nach und nach über den gesamten Globus bis nach Afrika, Asien und den nahen Osten.
Die Grundlage für die heutige Bezeichnung wurde allerdings erst im Jahr 1753 von Carl von Linne getroffen. Er bezeichnete beide, damals in Europa bekannten Arten, als „Capsicum annuum“ und „Capsicum frutescens“.
Diese Sorten gibt es
Die Gattung Capsicum beinhaltet circa 30 verschiedene Arten. Zuchtformen von 5 dieser 30 Arten werden heutzutage in großem Stil, rund um den Globus angebaut. Hier eine Übersicht:
Capsicum anuum | Zu dieser Art gehören die bei uns stark verbreiteten Gemüsepaprikas. Capsicum annuum beheimatet jedoch auch bestimmte Chili- und Peperonisorten wie „De Cayenne“ und „Dulce Italiano“. Insgesamt reicht der Schärfegrad der in dieser Art zusammengefassten Sorten von 0 bis 8. |
Capsicum baccatum | Die Sorten dieser Art sind oft klein und haben eine kugelähnliche Form. Bei den Vertretern dieser Sorten handelt es sich um sehr scharfe Sorten mit einem Schärfegrad zwischen 6 und 8. Beispielsorten ist die „Ungarische Glockenpaprika“ oder die „Aji Angelo“. |
Capsicum chinense | Die Früchte dieser Art sind eher länglich geformt. Wer es scharf mag ist bei diesen Sorten richtig aufgehoben, denn die Schärfegrade der in dieser Art vertretenen Sorten liegen bei 9 bis 10+. So z.B. die „Habanero Orange“ oder die „Chuphentinho“. |
Capsicum frutescens | Mit einer Länge von 3 bis 6 Zentimetern sind die Früchte dieser Art verhältnismäßig groß. Denn Peperoni oder Chili, also die besonders scharfen Sorten sind eher klein. Die Früchte der Capsicum frutescens sind allerdings ebenfalls besonders scharf. Der Schärfegrad liegt je nach Sorte zwischen 9 und 10. Diese Sorten lieben es besonders warm. |
Capsicum pubescens | Auch bei den Vertretern dieser Sorte handelt es sich um scharfe Sorten mit einem Schärfegrad von 9 bis 10. Bekannte Sorten sind z.B. „Canario“ oder „Rocoto di Sada“. |
Die Gemüsepaprika
Die bei uns weit verbreiteten Gemüsepaprikas beinhalten viele verschiedene Sorten. Hier eine Übersicht der verschiedenen Vertreter der Gemüsepaprika.
Blockpaprika:
- Erntezeit: Juni bis Oktober
- rote Früchte mit aromatischem Geschmack
- besonders wärmeliebend
- Auch halbreife grüne, lila farbene oder schwarze Früchte können verzehrt werden
- Höhe: 40 – 60 cm
- Breite: 40 – 50 cm
Hornpaprika:
- Bis zu 30 cm Früchte
- Zuckergehalt recht hoch
- aromatisch und saftig
- Sorten mit großen Früchten reifen nicht sehr zuverlässig
Spitzpaprika:
- Erntezeit: Juni bis Oktober
- rote Früchte, süßer Geschmack
- Früchte mit länglicher Form
- feine bis mittlere Schärfe, zählen aber noch zum Gemüse
- Höhe: 0,4 – 1 m
- Breite: 40 – 50 cm
Bratpaprika:
- Erntezeit: August bis Oktober (grün ernten)
- Paprika mild, mit dünnen Wändenund kleinen Früchten
- Zu sogenannten „Tapas“ serviert (in Spanien)
- werden auch Schmorpaprika genannt
- Schärfegrad wechselt zwischen saft, mittelscharf und scharf (Geschmack überraschend)
Tomatenpaprika:
- Erntezeit: August bis Oktober
- keine Kreuzung zwischen Tomate und Paprika
- Name von der ähnlichen Form einer Tomate
- ungarische Spezialität
- leicht dickere Haut, fleischig, meistens rot und Größe eines Tennisballs
- süßlicher, milder Geschmack
Snackpaprika:
- Ernte: Juni bis Oktober (oft früher reif als andere Sorten)
- Früchte 5–10 cm lang, kegelförmig und wenige Samen am Stielende
- mildsüße Früchte
- Höhe: 0,4 – 1 m
- Breite: 40 – 50 cm
Kirschpaprika:
- Erntezeit: Juli bis Oktober
- Früchte ca. 3 cm groß, rund und oft rot oder gelb
- aromatischer Geschmack
- scharf! (trotzdem als Gemüse)
- Höhe: 0,4 bis 1 m
- Breite: 40 bis 50 cm
Paprika- Ihre Inhaltsstoffe
Paprika sieht man auch oft als Ampel, auf Grund ihrer Farben, doch bei ihren Inhaltsstoffen steht das Licht kontinuierlich auf grün! 🫑 Denn egal in welcher Farbe, Paprika ist sehr gesund und unterscheiden sich zwar farblich voneinander, jedoch nicht von den Inhaltsstoffen.
Leichte Süße im Geschmack, aber dennoch gesund.
Paprika haben kaum Kalorien, das bedeutet gerade mal 19- 28 kcal, also wenig Fette und Kohlenhydrate. Viele Menschen nutzen Paprika als Nahrungsmittel während einer Diät, da Paprika gut bekömmlich ist, 1,1 g Proteine enthält, sättigt und dennoch wenig Kalorien aufweist.
Nicht nur in der diätischen Ernährung wird Paprika häufig benutzt. Bereits die amerikanischen Ureinwohner schwörten auf die heilende Wirkung des Gemüses bei Athrose.
Auch heute noch findet man Paprika in der Medizin wieder, so zum Beispiel bei „ABC- Wärmepflastern“, welche bei Rheumapatienten verwendet werden, oder auch beim Hexenschuss. Paprika enthält Capsaicin, welches auch bei Migräne helfen kann. Capsaicin ist ein Alkaloid, welches dafür verantwortlich ist, dass die Wärmepflaster einen Hitze- (oder Schärfereiz) auf der Haut hervorrufen. Dabei sind Paprika weniger scharf, als dass ein Hitzereiz (teilweise sogae Schmerzreiz) ausgelöst wird. Man misst die Schärfe in Scoville, sodass es unterschiedliche Einstufungen gibt. Unsere handelsübliche Paprika gilt als mildes Gemüse, wohingegen Kirschpaprika schon deutlich pikanter sind und Jalapenos als mittelscharf im Scoville- Indes eingestuft werden.
Doch zusätzlich zur „wärmenden“ Eigenschaft, besitzt Paprika auch größere Mengen an Kalium, Magnesium, Zink und Calcium. Dies sind wichtige „Bausteine“ für unseren Körper; so braucht der menschliche Körper Magnesium für die Eiweißsynthese, Funktion der Muskeln und des Herzens. Auch für die Knochen ist Magnesium, ebenso wie Zink, ein wichtiger Bestandteil. Schaut man noch genauer hin, finden sich auch Flavonoide und Carotine. Ersteres kann dabei helfen, die Gefahr für Herz- Kreislauf- Erkrankungen zu minimieren und Carotine haben eine antioxidative Wirkung, welche gut für den Zellschutz im Körper ist.
Vitamine, Vitamine, Vitamine!
Jeder weiß, dass Vitamine wichtig, sowie gut für den Menschen sind und wir sie regelmäßig zu uns nehmen sollten. Paprika ist eine kleine Vitaminbombe und eine rote Paprika hat schon 400 mg Vitamin C! Grüne Paprika🫑, welche früher geerntet wird, hat nur 140 mg und ist dennoch ein Vitamin C- Lieferant. Die Paprika zählt zu den Vitamin C- Bomben unter den Lebensmitteln, aber auch Vitamin A und B sind enthalten. Das Herzinfarkt- Risiko, sowie Durchblutungsstörungen können durch eine gute Dosis an Vitamin C verringert werden.
Der Biss in die Paprika lohnt sich also mehr als manch einer vielleicht dachte!
Kann man Paprika im Garten anpflanzen?
– Anbau von Paprika
Paprikapflanzen kann man selbst hochziehen, wer jedoch lieber auf Nummer sicher gehen will, der kauft die Pflanzen in einem Gartencenter.
Nährstoffarme Anzuchterde eignet sich am Besten um die kleinen Pflänzchen zu ziehen. Die Samen sollte man Ende Februar bis März aussäen und in die Pflanzenschale mit Anzuchterde drücken, ehe man ein wenig Erde darüber streut. Mit einer durchsichtigen Haube, zum Beispiel Frischhaltefolie, wachsen die Pflänzchen gut heran. Die Temperatur sollte dabei so um die 25°C haben, denn Paprikapflanzen mögen es schön warm.
Im April bis spätestens aber Anfang Mai, also circa 4 Wochen nach der Aussaat, werden die Pflänzchen pikiert 🌱, also „von einander getrennt“. Wenn die Wurzeln noch zu schwach sind, kann man sie jedoch noch ein paar Tage länger in der Erde lassen, denn danach werden sie in normale Blumenerde gepflanzt. Das Wurzelwerk sollte also recht kräftig sein, um die ganzen Nährstoffe aufnehmen zu können. Wichtig ist außerdem, dass die Pflänzchen an einem sonnige Ort 🌞 stehen, denn allgemein gilt, dass es Paprikapflanzen warm und mit viel Licht mögen.
Lieber Freiland oder geht auch der Balkon?
Generell ist der Anbau aller Sorten gleich, dennoch sollte man darauf achten, dass die Pflanzen genügend Platz bekommen und sie an einem sonnigen Ort stehen.
Freilandpaprika wird daher eher in warmen Anbaugebieten bevorzugt, doch auch in Deutschland kann der Anbau gelingen, wenn der Standort schön warm ist. Hat man die Pflanzen in circa 40cm Abstand zueinander eingepflanzt, kann man sie zusätzlich mit einer schwarzen Mulchfolie abdecken, so wird für mehr Feuchtigkeit und Wärme gesorgt.
Auf dem Balkon empfehlt sich ebenfalls ein sonniger Platz und wenn möglich an einer Hauswand, da diese noch mal die Wärme speichert und an die Pflanze abgibt. Geeignet ist zusätzlich noch Gemüseerde, welche man in Gartencentern erwerben kann. Wer außerdem noch die Möglichkeit hat, die Paprikapflanzen zu überdachen und somit vor Niederschlag zu schützen, sollte dies machen.
Das Gemüse braucht täglich Wasser 💧 und alle zwei Wochen auch gerne etwas Dünger.
Diesen kann man in flüssiger Form direkt ins Gießwasser geben und von Juni bis August kann zusätzlich noch mal mit einem organischen Gemüsedünger nachgedüngt werden. Hier empfiehlt sich Brennesseljauche.
Um die Pflanzen optimal zu unterstützen, sollte sie mit einem Bambusstab oder ähnlichem abgestützt werden, damit die Pflänzchen nicht abknicken.
Die Zucht im Gewächshaus ist natürlich immer möglich und bringt die meiste Ernte zum Vorschein, da sich dort die Wärme gut ausbreiten kann.
Paprika richtig lagern
Paprika gibt es in unterschiedlichen Farben, wobei sich die grüne Variante am längsten frisch hält.
Wie kann ich Paprika noch länger haltbar machen?
Benötigt werden für das Einlegen in Essig:
- Weckgläschen
- 5 kg Paprika
- 5 L Wasser
- 2 kleine Kaffeetassen Essig (z.B. Weißweinessig)
- 10 Knoblauchzehen
- 15 Pfefferkörner (nach Geschmack auch gerne etwas mehr)
- 4 Lorbeerblätter
- eine Hand voll Dill
- ein paar Stängel Rosmarin
- Salz
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Hast du Lust auf Paprika bekommen?
Wir auch! Und wir haben sogar das passende Rezept für dich. Hier siehst du unser Lieblingsrezept und wir haben dir für mehr Inspirationen sogar noch zwei Videos verlinkt. 🌞
Buldurpfännchen mit Paprikastreifen und Tofu
Zutaten:
- 250 ml Gemüsebrühe
- 125 g Bulgur
- 1 große Zwiebel
- 1 rote und 1 gelbe Paprika
- 200 g Räuchertofu
- 2 TL Ölivenöl
1/2 EL Sojasauce - etwas Paprikapulver (wer mag, gerne scharf)
- Kräuter deiner Wahl (z.B. Thymian, Rosmarin)
- Chili (wer mag)
- 1 EL Tomatenmark
- 1 Becher Schmand
Vorbereitung:
Bulgur nach Packungsanleitung zubereiten
Zwiebeln in kleine Würfel schneiden
Paprika waschen, trocken tupfen und in schmale Streifen schneiden
Räuchertofu würfeln
Kräuter und eine Chilischote entkernen und fein hacken
Zubereitung:
Öl in die Pfanne geben und Zwiebeln bei mittlerer Hitze anbraten, bis sie glasig sind.
Tofu hinzugeben und ebenfalls anbraten, bis er die gewünschte Farbe angenommen hat.
Danach Paprika, Chili und Tomatenmark hinzugeben und alles miteinander verrühren.
Die Temperatur ggf. noch etwas reduzieren, und 10 Minuten das Gemüse dünsten.
Anschließend den Bulgur unter das Gemüse heben und abschmecken.
Zur Milderung der Schärfe mit etwas Schmand anrichten. Dazu passt auch etwas Baguette.
Wenn du noch mehr Paprika- Hunger bekommen hast, dann klick mal HIER. 🤤

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Spannende Fakten zu spannendem Gemüse 👇
Quellen
- www.mehrwert.nrw
- www.gartenflora.de
- www.fetasoller.com
- www.plantura.garden
- www.stanze-gartencenter.de
- www.pixabay.com
- www.gartentipps.com
- www.mein-schoener-garten.de
- www.hausgarten.net
- www.blumen-eber.de/
- www.gesundheit.de