Birne
Herkunft, Sorten, Anbau, Rezepte uvm.
Birne – Nicht nur bei uns sondern auch bei unseren Kindern ist die Birne ein beliebtes Obst. Durch ihren süßen Geschmack bevorzugt man sie gegenüber anderen Obstsorten und genießt sie zu jeder Jahreszeit. Doch wusstet ihr, dass sie nicht nur als Tafelobst punkten kann? Wir haben leckere Birnenrezepte sowie jede Menge spannender Infos über das begehrte Obst für euch. 😊
Das erwartet euch in diesem Beitrag … 😊
Saison und Herkunft der Birne
Wie gesund sind Birnen?
Die Felsenbirne
Welche Birnensorten gibt es?
Kauf und Aufbewahrung von Birnen
Leckere Birnenrezepte
Birne – Saison und Herkunft 📍
Die Birne umfasst bis zu 5000 verschiedene Sorten und gehört, wie der Apfel, den Rosengewächsen an. Woher die Birne stammt, ist nicht ganz sicher. Sicher ist jedoch, dass sie von den Römern nach Europa gebracht wurde. Da das Obst mittlerweile auf nahezu allen Kontinenten angebaut wird, finden wir sie auch das ganze Jahr über in den Regalen vor. Die Hauptsaison ist jedoch von August bis November. Je nach Sorte kann die Erntezeit etwas variieren.
Die Birne ist natürlich auch in unseren Obstkörben enthalten! Je nach Saison werdet ihr bei jeder Bestellung mit neuen und leckeren Obstsorten überrascht!
Wie gesund ist die Birne? 🍐
Viele von uns mögen Birnen aufgrund ihres süßen Geschmacks. Auch Kinder bevorzugen sie gegenüber anderen Früchten. Doch bedeutet das mehr Zucker? Eine Birne hat in etwa 70 kcal und gehört daher nicht zu den kalorienärmsten Früchten. Trotzdem eignet sie sich gut um einige Kilos zu verlieren. Birnen haben einen geringen Anteil an Fruchtsäure und regen dadurch den Stoffwechsel an, entschlacken und entwässern. Das ist auch der Grund wieso die Birne so unvergleichlich süß schmeckt. 😉
Der Vergleich zum Apfel…
Der Apfel kann vier mal so viel Fruchtsäure enthalten wie die Birne, der Zuckergehalt ist jedoch gleich. Daher schmecken Birnen viel süßer, obwohl sie es eigentlich nicht sind. 😉
Die süße Frucht bringt aber auch reichlich Ballaststoffe mit sich und gehört daher zu den ballaststoffreichsten Früchten. Ihr hoher Anteil an Ballaststoffen führt zu einem schnelleren Sättigungsgefühl und fördert die Verdauung. Doch auch an Vitaminen mangelt es bei der Birne nicht. Sie ist reich an Vitamin A, B und C. Besonders die in dem Vitamin B enthaltene Folsäure fördert die Blutbildung und fördert die Ausschüttung der Glückshormone im Körper. Zudem enthält die Frucht auch Mineralstoffe wie Schwefel, Eisen, Kalium, Kupfer, Jod, Magnesium, Phosphat und Zink. Mehr zu den Inhaltsstoffen verschiedener Obstsorten gibt´s HIER.
Wie bereits erwähnt, hat die Birne einen entwässernden Effekt. Das verdankt sie ihrem hohen Gehalt an Kalium welcher sowohl Nieren- und Blasenprobleme als auch das Risiko von Herzgefäßkrankheiten mindern kann. Doch wie bei dem Apfel solltet ihr auch bei der Birne im Hinterkopf behalten, dass sich die meisten Vitamine direkt unter der Schale befinden. Deswegen solltet ihr die Birne unbedingt mit Schale verzehren um alles Gesunde im Körper aufzunehmen. Um den Verzehr von nicht erwünschten Pestiziden und anderen Schadstoffen auszuschließen, sollte daher auf Bio Birnen gesetzt werden.
Welche Bio Siegel es gibt und was diese aussagen erfahrt ihr HIER.
Felsenbirne 🍃
Die Felsenbirne gehört zu der Familie der Rosengewächse und bildet kleine Bäume oder Sträucher die bis zu 4 Metern hoch werden. Sie ist weltweit mit etwa 25 verschiedene Sorten vertreten. Im Frühjahr blühen kleine, weiße, fünfzählige Sternblüten in Glockenform.
Anders wie dem Namen zufolge erwartet wird, entwickeln sich im Juni keine Birnen sondern kleine, dunkelviolette bis schwarzbraune, apfelförmige Früchte. Die Früchte aller Felsenbirnen sind genießbar und enthalten viele Vitamine und Mineralstoffe. In den kleinen Samen steckt etwas Marzipan-Aroma. Wer sie schon mal gepflückt und gegessen hat weiß, dass sie besonders saftig und süß sind. Jedoch mögen nicht nur wir die leckeren Früchte, sondern auch Vögel. Daher kennt sicherlich der ein oder andere unter euch den Kampf um die süßen Früchte. 🕊 😅
Die Früchte können natürlich direkt nach dem pflücken verzehrt sowie verarbeitet werden. Man kann die Früchte zu Marmelade und Likör verarbeiten sowie Brot oder Kuchen mit ihnen verfeinern.
Wie auch andere Bäume, verfärben sich die Blätter der Felsenbirne im Herbst und leuchtet in wunderschönen Rottönen bis sie schließlich abfallen. 🍁
Solch außergewöhnliche Früchte enthalten auch unsere Obstkörbe mit Exoten! 😍
Birne – Welche Sorten gibt es?
Es gibt verschiedene Birnensorten, je nach Jahreszeit. Neben der Unterscheidung von Frühjahrs-, Sommer-, Herbst- und Winterbirnen, kann man noch Tafelbirnen, Mostbirnen und Kochbirnen differenzieren.
Bei Tafelbirnen handelt es sich um roh verzehrbare Sorten. Diese haben meist die typische Birnenform und sind relativ groß mit glatter Schale. Kochbirnen sollten überraschenderweise vor dem Verzehr gekocht werden.😜 Im rohen Zustand sind die Birnen ungenießbar. Erst durch das Aufkochen werden sie weich und entwickeln ihr Aroma. Bei meist kleinen und schrumpeligen Früchten handelt es sich höchstwahrscheinlich um Mostbirnen. Auch diese Sorten sind roh nicht genießbar und werden daher zur Herstellung von Birnenmost oder Wein genutzt.
Zählt man alle Sorten zusammen, ergeben sich etwa 5000 verschiedene Sorten an Birnen. Die bekanntesten haben wir für euch zusammengefasst:
Nashi Birne
Die aus China stammende Frucht ist mittlerweile in ganz Asien und auch in anderen Teilen der Welt verbreitet. Auch in unserer Region könnte die Nashi Birne angebaut werden, da ihr Temperaturen von bis zu -20 Grad nichts ausmachen. Ihre kugelförmige Form erinnert an einen Apfel. Daher wird die Birne auch gerne als Apfel-Birne bezeichnet. Sie weist eine dünne Schale und eine gelb-grünliche Färbung auf. Ihr Fruchtfleisch ist fest, saftig und hat ein süß-säuerliches Aroma. Die Früchte können ohne Probleme inklusive Schale genossen werden. Unter anderem eignet sich die Nashi Birne auch zur Zubereitung von Marmeladen, Süßspeisen oder als Zugabe in grünem Tee. Die Saison ist von Ende August bis etwa Mitte Oktober.
Birne: Abate Fetel
Hierbei handelt es sich um eine sehr alte Birnensorte die 1866 von dem Namensgeber Abbe Fetel in Frankreich entdeckt wurde. Unter anderem in Italien, Chile und Argentinien ist Abate Fetel eine der Hauptsorten die angebaut werden. Die Größe der Frucht ist relativ groß und lang. Sie weist aber trotzdem die typische Birnenform und eine gelb-grüne Färbung mit Rost bedeckten Stellen auf. Das Fruchtfleisch ist fest, grob, süß, würzig und hat eine fast weiße Färbung. Abate Fetel kann roh verzehrt werden und zählt daher zu den Tafelbirnen. Die Saison beginnt im September und endet bereits im Oktober/November.
Alexander Lukas Birne
Auch diese Sorte wurde zufällig in Frankreich entdeckt und nach ihrem Entdecker getauft. Die Alexander Lukas Birne ist relativ groß. Sie kann bis zu 10 cm hoch und 8 cm breit werden. Ihre Form ist kegelförmig und hat einen teils schwach eingezogenen Stiel. Mit ihrer wachsartigen und glatten Schale ist die Birne robust und leuchtet je nach Reifegrad grasgrün bis sonnengelb. Das Fruchtfleisch weist eine sehr helle bis weiße Färbung auf und ist saftig, süßlich und besonders aromatisch. Daher eignet sie sich hervorragend für den rohen Verzehr sowie zur Verarbeitung zu einem Kompott oder als eingelegte Frucht. Die Herbstbirne hat von Ende September bis spätestens Dezember Erntezeit.
Packham Triumph Birne
Die Packham Birne stammt aus Molong in Australien, wo sie durch Charles Henry Packham selektioniert wurde. Diese Birnensorte ist eine Kreuzung von Uvedale St-Germain und Williams Christ. Die Frucht ist eine mittelgroße bis große Birnensorte mit typischen Bauch und beuliger Schale. Die glatte Schale ist grün bis gelb verfärbt und weist auf ihrer Sonnenseite etwas Rost auf. Packham schmeckt saftig und leicht süßlich. Ihr Fruchtfleisch ist cremig bis gelblich verfärbt. Auch diese Birnensorte ist bestens zum sofortigen Verzehr geeignet. Die Saison von Packham Triumph ist von Ende September bis November.
Williams Christ Birne
Eine der beliebtesten Birnensorten heute ist Williams Christ. Bereits damals wurde die Sorte in den 1920er Jahren eine von nur drei Birnensorten zu den Reichsobstsorten gewählt. Die Frucht stammt aus England und wurde nach dem Baumschulbesitzer, der sie verbreitete, getauft. Diese Birnensorte ist eher länglich und hat eine birnentypische Form. Die Schale ist überwiegend glatt und gelblich bis grünlich verfärbt. Das Fruchtfleisch wiederum ist weiß und saftig. Der Geschmack ist süß bis säuerlich mit einem intensiven Aroma. Verwendet wird Williams Christ als Tafelobst oder zur Herstellung von Obstbrand, Likör oder Kompott. Die Saison ist von August/September bis Ende November.
Noch eine interessante Story zum Obstbrand und Likör…
In einigen Spirituosen findet ihr auf dem Flaschenboden eine Birne. Und sicherlich fragt ihr euch, wie man eine Birne in eine Glasflasche bekommt? Na dann passt mal auf: Nach der Birnbaumblüte wurden Flaschen über die kleinen Früchte gestülpt. So wuchsen die Früchte sozusagen in die Flasche hinein. Da aber nicht alle Birnen einen einwandfreien Entwicklungsstand erreichten, wurde nach einer Alternative gesucht. Günstiger ist es nämlich, den Flaschenboden aufzuschneiden, die Birne hinein zugeben und den Boden wieder zu verkleben.
Was sollte beim Kauf beachtet werden? 🛒
Jeder von uns kennt es. Gerade noch im Supermarkt die frische Birne in der Hand gehabt und zwei Tage später sieht sie zu Hause gar nicht mehr schön aus. Daher sollte man beim Kauf auf einiges Acht geben. Legt nur die Birnen in euren Einkaufskorb, die von außen keinerlei Schäden aufweisen. Ist die Schale bereits eingedrückt oder verfärbt, solltet ihr euch für eine andere Frucht entscheiden. Außerdem solltet ihr nach der Birne greifen, die noch nicht reif ist. Da Birnen nicht allzu lange haltbar sind, könnt ihr unreife Birnen ohne Probleme zu Hause nachreifen lassen. Den Reifegrad kann man durch einen Fingerdruck feststellen. Gibt die Birne bei Druck leicht nach, hat sie ihren Reifegrad bereits erreicht.
Wie sollten Birnen aufbewahrt werden?
Jeder, der Birnen mal einige Tage in der Küche auf der Arbeitsplatte liegen lassen hat, musste feststellen, dass das Obst leider nicht allzu lange haltbar ist. Die Schale wird schnell weich und weist dunkle Druckstellen auf. Die Birne schmeckt dann nur noch matschig und wird so meistens zu einem Smoothie verarbeitet. (Besser im Smoothie als im Müll 😉) Doch tatsächlich gibt es einige Tricks damit ihr eure Birne auch nach einigen Tagen noch genießen könnt.
Sind sie bereits reif, halten sie sich nur wenige Tage lang. Daher, wie bereits oben erwähnt, lieber unreife Birnen kaufen. Sie reifen mit der Zeit nach und werden heller. Für das Nachreifen könnt ihr sie einfach bei Zimmertemperatur oder neben Bananen oder Äpfeln lagern. Diese Obstsorten verströmen das Hormon Ethylen welches den Reifeprozess anderer Obstsorten beschleunigt. Reife Birnen lagert ihr am besten im Gemüsefach eures Kühlschranks.
Zubereitungstipps
Ähnlich wie Äpfel könnt ihr Birnen vielseitig einsetzen. Ob als Kompott, Marmelade, Dessert oder einfach roh! Für eine fruchtige Note schmecken Birnen auch super in Kuchen. Aber auch in Salaten macht die Frucht eine gute Figur. Zu Feldsalat mit Nüssen, Gorgonzola sowie zu Speck passen sie hervorragend. Und hier noch ein Geheimtipp: Da der Birnendicksaft doppelt so süß ist wie Zucker, könnt ihr ihn als gesunde Alternative nutzen! Hier reicht daher auch eine geringe Dosis und euer Zuckerkonsum reduziert sich wie von alleine. Doch denkt daran, dass sich die meisten Vitamine in und direkt unter der Schale verbergen. Also solltet ihr womöglich auf das schälen verzichten.
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Birnenrezepte
Birnenkuchen 🎂
Zutaten
Für den Teig:
300 g Mehl
200 g Zucker
200 g Butter
6 Eier
1 TL Backpulver
Zitronenschalenaroma
Salz
1 Packung Vanillezucker
Für die Streusel:
200 g Mehl
125 g Butter
125 g Zucker
1 TL Zimt
Für den Belag:
3 – 5 Birnen, je nach Größe
Zubereitung
Den Backofen auf 175°C vorheizen.
Die Zutaten für den Teig miteinander vermischen und anschließend auf ein eingefettetes Backblech verteilen.
Nun die Birnen waschen, schälen und in kleine Stücke schneiden. Die Birnenstücke dann auf dem Teig verteilen.
Dann Mehl, Butter, Zucker und Zimt miteinander verrühren und über die Birnen streuen.
Den Birnenkuchen im Backofen bei 175°C etwa 30 – 40 Minuten backen.
Hier haben wir noch eine süße Versuchung aus Birnen für euch:
Birnenkompott 🍐
Zutaten
600 g Birnen
300 ml Wasser
60 g Zucker
3 TL Zitronensaft
2 EL Zimt
3 Nelken
1 Packung Vanillezucker
Zubereitung
Wasser, Nelken, Zucker, Vanillezucker in einen Topf geben und aufkochen.
Zwischenzeitlich die Birnen waschen, schälen und in kleine Stücke schneiden. Anschließend zusammen mit dem Zimt in den Topf dazu geben.
Das Ganze etwa 10 Minuten köcheln lassen, den Zitronensaft hinzugeben und den Birnenkompott abkühlen lassen.
Hier haben wir noch ein ganz besonderes Rezept für euch:
Birnenmarmelade 🍯
Zutaten
1 kg Birnen
100 ml Wasser
500 g Zucker
1 Zitrone
25 g Gelfix
1 Packung Vanillezucker
1 Packung Zitronensäure
50 ml Birnengeist
Zubereitung
In einem Topf 50 ml Wasser zusammen mit 100 g Zucker aufkochen bis es braun karamellisiert ist. In der Zwischenzeit die übrigen 50 ml Wasser im Wasserkocher aufkochen und anschließend hinzu geben. Den Topf anschließend von der Kochstelle nehmen.
Die Birnen waschen und schälen. Anschließend das Kerngehäuse entfernen und in kleine Stücke schneiden. Die Zitrone auspressen und den Saft zusammen mit Birnen, Zitronensäure, Vanillezucker und Karamell in einem Topf vermischen.
400 g Zucker mit dem Gelfix vermischen und in den Topf hinzugeben. Das Ganze zusammen unter ständigen Rühren aufkochen. Nach Bedarf kann jetzt der Birnengeist untergerührt werden.
Die Birnenmarmelade anschließend in Gläser füllen.
Wollt ihr die Birnen als Snack mal ganz anders? Wie wär’s mit Birnen-Chips!
Birnendessert 🍨
Zutaten
250 g Birnen
1 Glas Sauerkirschen
250 g Frischkäse
250 g Schlagsahne
50 g Puderzucker
20 g Speisestärke
1 Packung Vanillezucker
50 g Mandelblätter
1 Zitrone
25 g Butter
1 EL Rohrzucker
Zubereitung
- Die Birnen waschen, schälen und in kleine Stücke schneiden. Die Kirschen durch ein Sieb abtropfen lassen und dabei den Saft auffangen.
- Die Stärke mit etwas Kirschsaft glatt rühren.
- In einem Topf den übrigen Saft zusammen mit dem Vanillezucker aufkochen und mit der Stärke binden. Die Masse etwas köcheln lassen und anschließend die Kirchen hinzugeben. Den Topf vom Kochfeld nehmen und abkühlen lassen.
- In einer Pfanne die Butter schmelzen lassen und die Mandelblätter und den Rohrzucker braun rösten.
- Die Zitrone auspressen und den Saft zusammen mit Frischkäse und Puderzucker glatt rühren. Die Sahne steif schlagen, unterheben und anschließend in den Kühlschrank stellen.
- Gläser mit Birnenstücken befüllen und anschließend die Creme darauf geben. Darauf den Kirschkompott verteilen und zu guter Letzt die Mandelblätter oben drauf geben.
Immer noch nicht genug? Wir haben noch ein tolles Rezept für euch:
Wollt ihr die Rezepte gerne nachkochen? Dann sind unsere Obstkörbe die perfekte Wahl! Hier habt ihr die freie Auswahl, welche Früchte ihr für welche Rezepte verwendet möchtet:
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🍓🍍 Hier gibt es noch mehr spannende Infos über die verschiedensten Obstsorten. 🍋🍊