Bio Spargel weiß

Frühling: Unsere top 6 Frühlingsrezepte – von Rhabarber bis Spargel

Seid ihr das Lümmeln mit ungesundem Zeug auch satt? Der Winter macht und immer so träge und obendrein erschwert er uns mit ein paar Kilos mehr.. Doch wir haben uns bereits aufgerappelt und uns für den Frühling fit gemacht! Ihr findet bei uns tolle und vor allem gesunde Frühlingsrezepte zum nachmachen! Viel Spaß dabei!

Die 6 besten Frühlingsrezepte

Der Frühling steht vor der Tür! Frühlingserwachen: Die Vögel zwitschern, die Sonne scheint auf die langsam blühenden Frühlingsblumen und der leckere Duft frischer Frühlingszwiebeln, mmhh.. und schon kommen die Frühlingsgefühle auf! Bald ist es wieder soweit. Die Zeit wird umgestellt und das heißt? Wieder lange Frühlingsabende auf dem Balkon und der Genuss des ersten Eis am Stiel in diesem Jahr. Die Grillsaison beginnt mit dem Frühling und die Kölner Wiesen füllen sich mit Picknickdecken. Zeit das warme Wetter zu nutzen und den Duft der Frühlingsblumen zu genießen.

Seid ihr noch auf der Suche nach leckeren Rezepten bevor der Frühling ausbricht? Im Frühling fängt nämlich die Saison für viele Leckereien an. Von Kohlrabi, Rhabarber, Frühlingszwiebeln und Bärlauch bis hin zu Spargel, Spinat und Mairübchen findet ihr noch einiges mehr auf dem Markt. Und ihr wisst, alles was saisonal ist schont euren Geldbeutel. Euch erwarten 6 Frühlingsrezepte mit den erwähnten saisonalen Gemüsesorten die an den Frühling geknüpft sind.

Ihr fragt euch, wieso saisonal? Eine kurze und knappe Erklärung folgt: Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe machen das Obst und Gemüse so gesund. Diese sind in höchster Konzentration vorhanden, wenn die Ernte bei optimaler Reife stattfindet und genügend Sonnenlicht erhalten wurde. Das trifft auf saisonales Obst und Gemüse zu. Bei Importware sieht das ganze wieder anders aus. Nicht ausgereifter Zustand und lange Transportwege sodass ein großer Verlust am Vitamingehalt ensteht.

Also merkt euch eins: Beste Qualität zu günstigstem Preis gibt es immer dann, wenn gerade Erntezeit für das jeweilige Produkt ist.

1. Rezept – Spinatlasagne

Wer kennt nicht die Geschichte von Popeye und seinem riesigen Spinatverzehr um stark zu werden. In meiner Kindheit hat die Serie wahre Wunder bewirkt: Der Teller war immer leer! Bevor ich euch das Rezept verrate, erzähle ich euch etwas über den Spinat (damit ihr auch wisst was ihr da zu euch nehmt 😉). Im Frühling bekommt ihr Spinat in zwei Formen: Wurzelspinat und Blattspinat. Blattspinat ist in Form von einzelnen feinen Blättern am Stiel erhältlich. Der Wurzelspinat wird unterhalb des Wurzelhalses abgetrennt und schmeckt besonders aromatisch, ist aber für Salat ungeeignet.

Solltet ihr euch fragen wo euer Blattspinat nach dem garen geblieben ist, er schrumpft auf ca ⅙ des Volumens. Also kauft ruhig großzügig ein. Für die Unentschlossenen unter euch gibt es portionierbare TK-Ware. Und keine Sorge! Durch die Schockfrostung bleiben die Vitamine und Mineralstoffe erhalten. Und wenn wir schon beim Thema sind, Spinat im Frühling ist sehr gesund. Neben Vitamin C und Folsäure, sind im hohen Teil Kalium, Kalzium, Magnesium und Eisen vorhanden. Insbesondere der Eisengehalt von Spinat ist wesentlich höher als bei den meisten anderen Gemüsesorten.

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Zum Rezept der Spinatlasagne:
Zutaten:

800 g
400 g
350 g
100 g
2
2
2 EL
2 EL

Spinat
Passierte Tomaten
Frischkäse
Parmesan
Zwiebeln
Knoblauchzehen
Tomatenmark
Gemischte Kräuter (TK oder frisch)
Lasagneplatten
Öl
Salz
Pfeffer
Musakt
Paprikapulver

Zubereitung der Spinatlasagne:
Zwiebel und Knoblauch schälen, fein hacken und in zwei gleiche Partien unterteilen. Die eine Hälfte in etwas Öl anbraten und anschließend den Spinat unterrühren. Danach den Frischkäse hinzugeben und mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken.
Die restlichen Zwiebeln und Knoblauch in etwas Öl anbraten und anschließend Tomatenmark, Kräuter und passierte Tomaten hinzugeben. Das Ganze etwa 5min köcheln lassen und mit Paprikapulver, Salz und Pfeffer abschmecken.

Für die Lasagne eine Auflaufform fetten und etwas Tomatensauce darin verteilen. Dann die Lasagneplatten, Spinat und wieder Tomatensauce schichten bis alles verbraucht ist. Wichtig ist es hierbei mit der Tomatensauce abzuschließen. Mit Parmesan bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad Umluft ca. 40-45min backen.

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Quelle: Youtube/Chefkoch

2. Rezept – Spargel mal ganz anders

Der Spargel gilt als Lebensmittel der Wahl bei Magen-Darm-Beschwerden, Gallen- und Leberleiden, Diabetes und Blasenprobleme. Ihr kennt ihn bestimmt für seinen entwässernden und entgiftenden Effekt. Eine wahre Frühlings-Heilpflanze also! Er besteht zu 94 Prozent aus Wasser und zählt mit seinen 16 Kilokalorien pro 100 Gramm zu den besonders kalorienarmen Gemüsearten. Also auch noch ein echter Schlankmacher! Vitamin K, C, E und B9 aber auch Eisen, Zink und Kupfer sind in Spargel enthalten. Diabetiker, Entschlackungskurende oder Abnehmwillige können bei Spargel grenzenlos zuschlagen.

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Zum Rezept des Spargels:
Zutaten:

500 g
250 g
250 g
100 g
100 g
2

Frischer Spargel
Käse (Scheiben)
Gekochter Schinken
Mehl
Semmelbrösel
Eier
Öl
Butter

Zubereitung des Spargels:
Den frischen Spargel schälen, die Eier verquirlen und wegstellen. Spargel in Salzwasser mit einem kleinen Stück Butter gar kochen. Anschließend nehmt ihr 1-2 Spargel je nach Dicke und wickelt diese zuerst in eine Scheibe Käse und dann in eine Scheibe Kochschinken ein. Damit euch das Ganze nicht auseinander fällt, könnt ihr es mit Zahnstochern feststecken. Dann werden die Spargel-Käse-Schinken-Stängel in Mehl gewendet, durch die Eier gezogen und in Semmelbrösel gewälzt. Jetzt könnt ihr etwas Öl auf der Pfanne erhitzen und die Stängel knusprig braten.

Und siehe da, Spargel mal ganz anders. Schmecken tut er hervorragend – ob warm oder kalt.

Für die Spargel-Liebhaber haben wir noch ein Pasta-Spargel-Rezept!

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Quelle: Youtube/kochkino

3. Rezept – Kohlrabi-Sahne-Kartoffel

Wusstet ihr, dass Kohlrabi 2 Jahre lang wächst? Im ersten Jahr bildet sich die Sprossknolle und im zweiten Jahr der Stängel mit einem verzweigten Blütenstand. Gegessen wird aber meistens nur die Knolle. Kohlrabi zeichnet sich durch seine gute Bekömmlichkeit aus während andere Kohlsorten einen Blähbauch hervorrufen. Kohlrabi bildet nämlich während der Verdauung nicht so viele Gase wie andere Sorten.

Mineralstoffe bringt die Knolle auch mit sich: Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Selen und mehr! Doch auch der Vitamin-Anteil ist nicht zu verachten. Ihr findet Vitamin C, B1, B2, B6 und E. Schon 100 Gramm Kohlrabi decken den Tagesbedarf an Vitamin C zur Hälfte. Die Vitamine der B-Gruppe sind gut für das Nervensystem, Muskeln und die Durchblutung. Vitamin E hingegen stärkt das Immunsystem.

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Zum Rezept der Kohlrabi-Sahne-Kartoffeln:
Zutaten:

2-3
4-5
100 g
50 ml
30 g

Kohlrabi
Kartoffeln
Kräuterfrischkäse
Sahne
Butter
Kohlrabi-Blätter klein geschnitten
Salz
Pfeffer
Muskat

Zubereitung der Kohlrabi-Sahne-Kartoffeln:
Die Kartoffeln und Kohlrabi schälen und in ca. 5mm dicke Stäbchen schneiden. Anschließend die Kartoffeln in Salzwasser aufkochen und nach 3min die Kohlrabi-Stäbchen hinzufügen. Das Ganze solltet ihr jetzt ca. 10-15min garen lassen. Gießt die Stäbchen dann zu ⅔ ab (das heißt ⅓ bleiben im Topf 😉) und eine kleine Menge Sud in einem Behälter auffangen. Die Butter, Sahne, Frischkäse und Kohlrabigrün in dem Topf mit der verbleibenden Masse auf kleiner Hitze verrühren und verschmelzen lassen. Scheint euch die Masse etwas zu dick, könnt ihr etwas von dem abgegossenen Sud dazugeben. Jetzt nur noch mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.

Dazu schmeckt Hackbraten, Frikadellen, Kotelett und vieles mehr!

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Quelle: Youtube/Die Sendung mit der Schmormaus

4. Rezept – Bärlauchpesto

Im Frühling ist von März bis einschließlich Mai Bärlauchsaison. Die zarten, grünen, lang gestielten Blätter des Bärlauch erscheinen im März. Ab April bilden sich dann die Blütendolden und die weißen Blüten. Bildet sich im Juni ein dichtes Blattdach der Bäume die keine Sonnenstrahlen mehr durchscheinen lassen, zieht sich der Bärlauch im Boden zurück. Da der Bärlauch sehr ausbreitungsfreudig ist, könnt ihr ihn auch in eurem Garten oder im nahelegenden Park finden. Wenn ihr euch im Frühling auf die Suche nach Bärlauch macht, folgt dem intensiven knoblachartigen Aroma. Geschmacklich ähnelt der Bärlauch dem Knoblauch auch, hinterlässt aber keinen unangenehmen Mundgeruch.

Im Frühling wird Bärlauch gerne für Salate, Suppen, Aufstriche und Pestos verwendet. Neben den reichhaltigen Vitaminen und Mineralstoffen, wirkt der Bärlauch antibiotisch und verdauungsfördernd. Also denkt daran ihn häufig in euren Speiseplan einzubauen.

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Zum Rezept des Bärlauchpestos:
Zutaten:

200 g
500 ml
100 g
50 g
50 g
50 g
2-3

Bärlauch
Rapskernöl (bio)
Parmesan
Pinienkerne
Sonnenblumenkerne
Kürbiskerne
Knoblauchzehen
Pfeffer
Meersalz

Zubereitung des Bärlauchpestos:
Die Bärlauchblätter waschen und gründlich trocknen. Am besten eignet sich dafür eine Salatschleuder. Anschließend die Bärlauchblätter und Knoblauch klein hacken und mit den Kernen zusammen mischen. Das Öl hinzugeben und mit dem Pürierstab fein pürieren. Zum Schluss den Parmesan unterheben und mit Pfeffer und Salz abschmecken.

Kleiner Tipp: Bewahrt das Bärlauchpesto gut verschlossen im Kühlschrank auf. Kühl gelagert ist das Bärlauchpesto bis zu einem Jahr haltbar!

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Quelle: Youtube/NatuerlichLecker

5. Rezept – Mairübchen mit Frühlingszwiebeln

Die gebürtigen Inder sind im Frühling von Anfang Mai bis Anfang Juni zu bekommen. Mairübchen wachsen ähnlich wie Kohlrabi zwei Jahre lang. Im ersten Jahr wird eine Blattrosette und im Boden eine Knolle gebildet. Im zweiten Jahr blühen gelbe Blüten. Die Mairübchen haben ein hohen Wasseranteil und gelten als besonders kalorienarm. In Kombination mit ihrem hohen Ballaststoffgehalt, der übrigens lange satt hält, minimalem Fettanteil und Nährstoffen wie Karotin, Eisen, Zink, Vitamin B und C sind die Mairübchen ein sehr gesundes Gemüse. Geschmacklich erinnern Mairübchen an Rettich oder Kohlrabi, sind jedoch deutlich milder und süßer. Sie kann man gekocht aber auch als knackige Rohkost verspeisen. Achtet beim Einkauf auf besonders weiße und pralle Rüben, da das aussagekräftig für ihre Frische ist.

Extra-Tipp: Die grünen Blätter nicht wegwerfen! Sie enthalten gesunde Nährstoffe und können wunderbar zum Bestreuen von Suppen, Salaten oder Gemüse verwendet werden.

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Zum Rezept der Mairübchen mit Frühlingszwiebeln:
Zutaten:

2
2
50 ml
4 EL
1 EL
1/2 TL
1 Hand voll

Mairübchen
Frühlinszwiebeln
Hühnerbrühe
Sahne
Butter
Zucker
Petersilie
Blätter von den Mairübchen
Salz
Pfeffer
Chilipulver

Zubereitung der Mairübchen mit Frühlingszwiebeln:
Die Mairübchen schälen, halbieren und in Scheiben schneiden. Die Frühlingszwiebeln, Petersilie und Rübchenblätter waschen und hacken. Anschließend Butter in einem großen Topf schmelzen lassen und die Rübchen anschmoren. Fügt die Mairübchenblätter hinzu und löscht alles mit einer kleinen Menge der Hühnerbrühe ab. Dann lasst ihr die Mairübchen ca. 10min in sehr wenig Flüssigkeit schmoren. Wenn nötig, etwas Brühe hinzufügen. Die Sahne hinzugeben und mit etwas Chilipulver, Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Abschluss die Frühlingszwiebeln zugeben und servieren.
Hervorragend geeignet als Beilage oder für den kleinen Hunger.

Hier noch ein weiteres Rezept in Kombi mit Spargel!

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Quelle: Youtube/WERTVOLL KOCHEN

6. Rezept – Rhabarber-Streuselkuchen mit Vanillecreme

Im Gegensatz zu den meist einjährigen Gemüsearten handelt es sich bei Rhabarber um eine Dauerkultur. Das heißt, die Staude wird einmal gepflanzt und kann bis zu 10 Jahre am gleichen Ort bleiben. Also für die Hobbygärtner unter euch: Wählt den Platz im Garten sorgfältig und gut bedacht aus. Bei der Ernte im Frühling darauf achten, die Stangen nicht abzuschneiden sondern heraus zudrehen. Über die Schnittstelle kann der Wurzelstock sonst faulen. Damit ihr auch im nächsten Jahr etwas von dem Rhabarber habt, solltet Ihr einige Stangen stehen lassen. Die Rhabarbersaison beginnt im April/Mai und endet am 24. Juni. Nach dem Stichtag sollten keine Stangen mehr geerntet werden, da ab diesem Zeitpunkt der Oxalsäuregehalt zunimmt und die Pflanze Reserven für das nächste Jahr speichert. Vitamine und Nährstoffe wie Vitamin C, Kalium, Natrium und Eisen sind in Rhabarber enthalten.

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Zum Rezept des Rhabarber-Streuselkuchen mit Vanillecreme:
Zutaten:

Für den Belag:

Für den Teig:

Für die Creme:

Für die Streusel:

800 g

180 g
100 g
80 g
80 g
2
1 Päckchen
1 TL

375 ml
130 g
50 g
1 Päckchen

200 g
150 g
100 g
1 Päckchen

Rhabarber

Mehl
Butter
Zucker
Schmand
Eier
Vanillezucker
Backpulver

Milch
Schmand
Zucker
Puddingpulver Vanille

Mehl
Butter
Zucker
Vanillezucker
Zimt
Puderzucker

Zubereitung des Rhabarber-Streuselkuchen mit Vanillecreme:
Den Rhabarber schälen, in kleine Stücke schneiden, mit Zucker süßen und etwa eine knappe Stunde ziehen lassen. Danach in einem Sieb gut abtropfen lassen.
Für den Teig alle Zutaten zusammen rühren und in eine gefettete Springform füllen. Ca. 15min im vorgeheizten Backofen auf 180 Grad vorbacken. Derzeit Zucker, Vanillezucker, Mehl, Zimt und Butter für die Streusel verkneten. Danach die Milch mit Zucker und Pudding kochen und unter ständigem rühren abkühlen lassen. Anschließend den Schmand unterrühren und den Kuchenboden damit ausstreichen. Darauf nun die Rhabarberstücke verteilen und die Streusel darüber streuen. Den Kuchen bei 180 Grad ca 30-35min backen.
Ihr könnt den Kuchen nach Bedarf und Geschmack mit Puderzucker bestreuen.

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Quelle: Youtube/Chefkoch

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