Kaki- alles wissenswerte zur Götterfrucht
Kaki- Die Kaki ist eine orangefarbene, saftige und süßliche Frucht aus den Tropen, die von ihrer Form her stark einer Tomate ähnelt. Ursprünglich stammt dieser Exot aus Asien, wo sie unter die Gattung der Götterfrucht fällt.
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Kaki- das erwartet euch
- Allgemeines zur Kaki
- Herkunft und Geschichte
- Inhaltsstoffe
- Zubereitung und richtige Lagerung
- Kaki-Rezeptidee
Allgemeines zur Kaki
Geschmacklich erinnert die exotische Frucht an eine Mischung aus Pfirsich und Zuckermelone mit einem leichten Vanillearoma. Die Kaki hat übrigens nichts mit der Farbe Khaki zu tun, die mit „h“ geschrieben wird, deswegen ähnelt sie optisch auch ehr einer Tomate. Mehr zu Obst erfahrt ihr in unserem Obst A-Z
Kaki- Herkunft und Geschichte
Der Kakibaum, an dem die gleichnamige exotische Frucht wächst stammt ursprünglich aus Asien. Die Chinesen nutzen ihn dort seit mehr als 2000 Jahren. Neben ostasiatischen Ländern bauen heute auch Brasilien, Israel, Kalifornien und südeuropäische Länder wie Italien den Obstbaum an. Die Saison der Kaki beginnt im Oktober und endet in der Regel im März.
Kaki- Inhaltsstoffe
Kakis enthalten an Mineralstoffen vor allem Kalium und Phosphor und mehrere antioxidativ wirkende Phenolverbindungen. Außerdem enthält die Frucht viel Vitamin B, reichlich Beta-Carotin, welches gut für Nevern und Augen ist, und Vitamin C, das die Abwehrkräfte stärkt. Mit einer Kaki ist der Tagesbedarf an Provitamin A bereits gedeckt. Folsäure ist mit acht Mikrogramm je 100g in der Kaki-Frucht enthalten. Da Folsäure Wachstumsprozesse im Körper unterstützt, wird Frauen in der Schwangerschaft häufig empfohlen zusätzlich Folsäure zu nehmen. Die Kaki-Frucht gilt aber nicht als Folsäure-Lieferant. Falls Sie auf der Suche nach einer Obst-Sorte mit einem hohen Folsäure-Anteil sind, wären Erdbeeren beispielsweise besser geeignet.

Zubereitung und richtige Lagerung
Die Kaki eignet sich für den rohen Verzehr als Snack für zwischendurch oder aber auch als kleine geschnittene Würfel geschnitten in verschiedenen Obstsalaten. Aber auch als Sauce zu Fleisch- und Geflügelgerichten ist die Kaki schmackhaft. Für eine erfrischenden Snack im Sommer geben kann die zerkleinerte und geschälte Kaki mit Buttermilch und Weizenkeimen im Mixer vermengt werden und anschließend mir etwas Zitronensaft und Honig noch verfeinert werden. Beim Kauf der Kaki sollte darauf geachtet werden, dass die Kakis frei von Druckstellen sind. Am besten legt man die Kaki neben einen Apfel. Das beschleunigt den Reifeprozess. Im Gemüsefach des Kühlschranks sind Kakis zwei bis drei Wochen haltbar. Braune Stellen im Fruchtfleisch sind unbedenklich. Sie entstehen durch den hohen Zuckeranteil.
Rezeptidee-
Zutaten
Kakis | Eine |
Yoghurt | Ein Becher |
Sahne | Etwas |
Rezeptidee-
Zubereitung
Kaki schälen, in Stücke zerkleinern und im Mixer pürieren.
In Eisbechern abwechselnd mit dem Joghurt schichten.
Nach Belieben mit Sahne verzieren.
Anschließend eine Stunde in den Kühlschrank stellen. Kalt servieren.
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