Salbei
– das Kraut der Unsterblichen
Salbei– wer kennt ihn nicht? Egal ob in Tee oder als Bonbons, wenn es im Hals kratzt, ist Salbei eine schnelle Wahl. Auch wenn sich das Kraut als Heilmittel durchgesetzt hat, möchten wir einen kleinen Einblick geben, was das “Kraut der Unsterblichen” noch so kann.
“Küchen-Salbei” oder auch “Garten- Salbei” kennen wir. Aber es gibt über 900 verschiedene Arten des Salbeis und das Kraut gehört, ebenso wie beispielsweise Oregano, zu den Lippenblütlern. Hier erfreuen sich vor allem Bienen 🐝, Hummeln und Schmetterlinge 🦋 an den Blüten und dem wohltuenden Geruch.
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Salbei- das erwartet euch:
- Geschichte und Herkunft
- Was ist Salbei und wie sieht es aus?
- Salbei- wie gesund ist das Kraut?
- So gelingt der Anbau von Salbei auch bei dir
- Salbei- Die richtige Lagerung
- Rezeptideen
Geschichte und Herkunft
Salbei ist eine mehrjährige Pflanze und hat seinen Ursprung im Mittelmeerraum: Dalmatien, Mazedonien und Albanien, aber auch in Nordafrika findet man das Kraut bis heute an den Berghängen 🌄 wachsend.
Schon in der Antike kannte man den Salbei unter dem “Kraut der Unsterblichen”, denn er stand für ein gutes Gedächtnis, sowie eine lange Lebensdauer. Dass Salbei vor allem eine “medizinische Wirkung” hat, erkennt man schon an seinem Namen. Er leitet sich von dem lateinischen Wort “salvus” ab, welches “gesund” bedeutet und Rückschlüsse auf die heilende Wirkung hat. “Echter Salbei” kann bei Halsschmerzen 🤒 helfen und wurde daher bereits früh in Klostergärten 🙏🏽 als Heilpflanze angebaut. Dies geschah vor allem in Deutschland, jedoch sind die größten Anbaugebiete mittlerweile Südfrankreich, Ungarn und Kroatien.
Salbei war in der Antike und im Mittelalter so begehrt, dass zeitweilen sogar nur enge Vertraute des Adels mit dem Sammeln von Salbei betraut wurden.
Wild wachsend kann man Salbei in Teilen von Italien, zum Beispiel entlang der Adriaküste, oder auch in Kroatien entdecken. Wenn ihr also im Urlaub seid, lohnt sich ein Blick an die Berghänge, denn dort kann man ihn in seiner ganzen Pracht bestaunen. Aber bitte vorher informieren, ob das Sammeln des wilden Krauts auch erlaubt ist. 😉
Was ist Salbei und wie sieht es aus?
Die immergrüne, buschige Staude hat einen stark verzweigten Wurzelstock und gehört zu der Gattung der Lippenblütler. Salbei kann eine Höhe von 40 bis 80cm erreichen und bildet grünliche, eiförmige Blätter. Die bekanntesten Blätter trägt der Küchen- Salbei: sie sind ellipsenförmig, samtig mit kleinen Härchen an beiden Blattseiten überdeckt (wie ein weißer Filz), graugrün und riechen sehr aromatisch durch die enthaltenen ätherischen Öle. Die Öldrüsen, welche bei Reibung weiter geöffnet werden, lassen sich auf den Blättern unter einer Lupe gut erkennen.
Aber der Salbei bildet auch Blüten aus, von Mai bis Mitte Juli, welche vor allem für Insekten 🐞🐛 und Bienen 🐝 sehr interessant sind. Die Blütenfarben gehen von weiß, zu violett bis blau und ziehen zahlreiche Tierchen in ihren Bann. Nach den Blüten trägt der Echte Salbei kleine Nussfrüchte. Die Samen im Inneren sehen aus wie dunkelbraune, fast schwarze Kügelchen.
Die Basis des Krautes ist sehr hölzern, vierkantig und die Stängel ebenfalls behaart.
Durch die richtige Pflege kann der Salbei auch mehrere Jahre überdauern und muss nicht neu ausgesät werden ⏰. Dabei spielt der Standort eine wichtige Rolle: trocken, karg, viel Sonne 🌞🏜 und ein eher “raues Umfeld”, da seine Wurzeln sehr tief in die Erde hineinragen.
Salbei- wie gesund ist das Kraut?
Eines der bekanntesten Heilkräuter ist Echter Salbei. Schon in der Antike bekam es eine aufstrebende Beachtung und die Nonne Hildegard von Bingen, welche sich mit Heilkunde auskannte, schrieb in ihren Unterlagen 🧾, dass das Kraut unter anderem bei Appetitlosigkeit helfen würde. Einige Geschichten erzählen, dass Salbei auch bei der Heilung der Pest, zusammen mit Thymian und Lavendel, geholfen haben soll.
Viele Beschwerden können durch Salbei gelindert werden, wie zum Beispiel ein Kratzen im Hals, denn das Kraut wirkt antiseptisch und krampflösend. Salbei enthält ätherische Gerb- und Bitterstoffe, welche ihn nicht nur ungaublich gut riechen lassen, sondern auch die heilende Wirkung unterstützen. Oft wird bei Entzündungen im Mund- Rachenraum 👄 dazu geraten mit Salbeitee zu spülen oder Zahnpasten sind mit Salbei angereichert, genauso wie damit bei Halsschmerzen zu gurgeln. Durch das Teetrinken können Magenbeschwerden gelindert werden und der Salbei hat außerdem noch eine schweißhemmende Wirkung. 🥵 Ein lauwarmer Salbeitee im Sommer könnte helfen die Schweißproduktion zu verringern. Jedoch sollen nicht mehr als 3 Tassen pro Tag getrunken werden.
Salbeitee -ein Allrounder mit Vorsicht zu genießen.
Zusätzlich empfehlen viele Hebammen, dass man Salbeitee trinken soll, wenn man sein Kind abstillt, da er beim Rückgang der Muttermilch unterstützt. Auch äußerlich kann der Salbei helfen, wenn man ihn zu einem Wickel herrichtet und beispielsweise auf Insektensticke 🐝 drückt. Während der Schwangerschaft 🤰🏿 (und Stillzeit) ist jedoch von Salbei abzuraten! Denn Salbei ist nur in Maßen gut und für Schwangere gar nicht zu empfehlen, ebenso wenig für Kinder.
Salbei kann in vielerlei Form zu sich genommen werden. Egal ob als ganzes Blatt 🍃, getrocknet als Gewürz, im Tee ☕, als Badezusatz 🛀🏾 oder in bereits verarbeiteter Form als Bonbon 🍬und Co. Selbst in vielen Naturkosmetikprodukten finden sich Anteile von Salbei wieder, da die entzündungshemmende Wirkung bei Pickeln und Unreinheiten helfen soll, ebenso wie bei der Regulation der Talgproduktion.
Salbei- wie gesund ist das Kraut?
Eines der bekanntesten Heilkräuter ist Echter Salbei. Schon in der Antike bekam es eine aufstrebende Beachtung und die Nonne Hildegard von Bingen, welche sich mit Heilkunde auskannte, schrieb in ihren Unterlagen 🧾, dass das Kraut unter anderem bei Appetitlosigkeit helfen würde. Einige Geschichten erzählen, dass Salbei auch bei der Heilung der Pest, zusammen mit Thymian und Lavendel, geholfen haben soll.
Viele Beschwerden können durch Salbei gelindert werden, wie zum Beispiel ein Kratzen im Hals, denn das Kraut wirkt antiseptisch und krampflösend. Salbei enthält ätherische Gerb- und Bitterstoffe, welche ihn nicht nur ungaublich gut riechen lassen, sondern auch die heilende Wirkung unterstützen. Oft wird bei Entzündungen im Mund- Rachenraum 👄 dazu geraten mit Salbeitee zu spülen oder Zahnpasten sind mit Salbei angereichert, genauso wie damit bei Halsschmerzen zu gurgeln. Durch das Teetrinken können Magenbeschwerden gelindert werden und der Salbei hat außerdem noch eine schweißhemmende Wirkung. 🥵 Ein lauwarmer Salbeitee im Sommer könnte helfen die Schweißproduktion zu verringern. Jedoch sollen nicht mehr als 3 Tassen pro Tag getrunken werden.
Salbeitee -ein Allrounder mit Vorsicht zu genießen.
Zusätzlich empfehlen viele Hebammen, dass man Salbeitee trinken soll, wenn man sein Kind abstillt, da er beim Rückgang der Muttermilch unterstützt. Auch äußerlich kann der Salbei helfen, wenn man ihn zu einem Wickel herrichtet und beispielsweise auf Insektensticke 🐝 drückt. Während der Schwangerschaft 🤰🏿 (und Stillzeit) ist jedoch von Salbei abzuraten! Denn Salbei ist nur in Maßen gut und für Schwangere gar nicht zu empfehlen, ebenso wenig für Kinder.
Salbei kann in vielerlei Form zu sich genommen werden. Egal ob als ganzes Blatt 🍃, getrocknet als Gewürz, im Tee ☕, als Badezusatz 🛀🏾 oder in bereits verarbeiteter Form als Bonbon 🍬und Co. Selbst in vielen Naturkosmetikprodukten finden sich Anteile von Salbei wieder, da die entzündungshemmende Wirkung bei Pickeln und Unreinheiten helfen soll, ebenso wie bei der Regulation der Talgproduktion.
Mehr Informationen bekommt ihr hier. 😊

So gelingt der Anbau von Salbei auch bei dir
Kräuterspiralen lassen sich in verschiedene Zonen gliedern und eine davon, ganz oben, ist die mediterrane Zone. Dort findet auch der Salbei seinen Platz, denn er mag es am liebsten bei direkter Sonneneinstrahlung 🌞 und wenig gehaltvollen Böden. Salbei kommt aus dem Mittelmeerraum und mag es deshalb lieber zu trocken, als nass. Egal ob Kräuterspirale, auf dem Balkon im Topf oder direkt in den Garten, die Erde sollte eher sandig mit wenig Humusanteil sein. Da der Salbei auch keine Staunässe mag, empfiehlt es sich, Gartenkalk oder Steinchen in den Boden einzuarbeiten und die Kräuter nicht zu häufig zu gießen. Wenn du also ein Händchen dafür hast, dass deine pflanzen knusprig wachsen, dann verzeiht dir Salbei das auf jeden Fall. Dennoch sollte er, bei andauernder Hitzeperiode 🔥 mäßig Wasser bekommen. Wenn du dir unsicher bist, ob dein Kraut Wasser benötigt, stecke einen Finger bis zum Fingernagel in die Erde. Ist sie noch feucht, brauchst du nicht zu gießen. Wenn du bereits eine große Pflanze hast, achte darauf, dass du sie Anfang September gut zurück schneidest, damit sie im nächsten Jahr wieder buschig wachsen kann.
Kann ich Salbei auf dem Balkon anpflanzen?
Wenn du Salbei auf dem Balkon anpflanzen möchtest, dann am Besten auf der Südseite in größeren Tontöpfen mit sandgemischter Erde.
Zu Beginn der Pflanzzeit kannst du dem Boden bzw. Sand noch etwas Dünger (z.B. Kompost) gönnen, doch in der weiteren Periode benötigt der Salbei keine zusätzlichen Nährstoffe. Wenn sich der Winter ❄ ankündigt solltest du deiner Salbeipflanze jedoch ein bisschen Unterstützung geben. Hast du die Pflanzen im Garten oder einer Kräuterschnecke, dann decke sie mit etwas Reisig, Tannengrün 🌲oder Laub🍂 ab, damit kein Schnee die sonnenliebenden Kräuter kaputt macht. Hast du das Kraut auf dem Balkon, dann überwintere ihn am Besten im Teppenhaus.
Salbei wird ab Ende Februar auf der Fensterbank oder im Gewächshaus vorgezogen; wer direkt draußen aussäen möchte, kann dies ab Mai tun. So oder so sollten die Samen nicht mit zu viel Erde bedeckt werden, da es sich um Lichtkeimer handelt. Dabei sollte er zwar regelmäßig, aber dennoch nur wenig gegossen werden. 💧
Salbei- die richtige Lagerung
Salbei kann das ganze Jahr über geerntet werden, wobei im Winter keine Triebe nachwachsen, weshalb das Pflücken erst ab dem Frühling geraten wird.
Der würzig, herbe Geruch verstärkt sich vor der Blütezeit noch einmal stark, sodass man hier zur “großen Ernte” aufruft und die stark aromatischen, graugrünen Blätter pflückt.
Wenn man Salbei nicht direkt frisch verzehren möchte, oder größere Mengen hat, kann man sie trocknen lassen, oder sogar einfrieren.
Wenn der Salbei gepflückt wurde, sollte er direkt mit einem Küchentuch abgetupft werden, damit die ätherischen Öle nicht verloren gehen. Bitte nicht reiben und auch nicht abwaschen. Schmutz kann einfach abgeschüttelt werden. Dann werden die kleinen Sträußchen zusammen gebunden und in einem dunklen Raum, der nicht mehr als 40°C hat, über Kopf getrocknet. Lassen sich die Blätter einfach zwischen den Fingern zerreiben, können sie luftdicht verstaut werden und halten so in etwa 12 Monate.
Bauerntüte- Tipp: Etwas Butter zerlassen oder Öl in eine Schale geben. Die Salbeiblätter klein hacken, hinzugeben und in eine Eiswürfelform geben. Danach einfrieren. So hat man immer etwas Salbeibutter/- Öl im Haus und kann es bei mittlerer Hitze direkt in der Pfanne schmelzen.
Wer die Blätter im Ganzen oder direkt zerkleinert einfrieren möchte, kann dies ebenfalls tun. Dafür die Blätter ebenfalls von Schmutz befreien, mit einem Tuch abtupfen und nicht überlappend auf einem Blech verteilen. Die Blätter für etwa 3 Stunden in den Gefrierschrank geben, sodass sie leicht angefroren sind. Danach können sie in Frischhaltetüten, -Boxen und Co verstaut werden und final eingefroren werden.
Eine kreative Idee gesucht?
Salbei lässt sich zu leckeren Chips verarbeiten. Schnell, einfach und der etwas andere Snack, oder auch als Garnitur geeignet.
Dafür einfach eine handvoll Salbeiblätter nehmen, trocken tupfen und den Schmutz entfernen.
Öl in einem Topf erhitzen und auf Temperatur bringe. Vorsicht, dass nichts anbrenntt. Danach die Salbeiblätter hineingeben. Auch hier aufpassen! Es kann sehr stark spritzen! Nach etwa einer Minute sind die Chips auch schon fertig und können auf einem Küchentuch abtropfen. Wer mag, noch mit groben Salz bestreuen. Können sowohl warm, als auch kalt gegessen werden.
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Rezeptideen
Salbei wird oft mit dem Begriff Krankheit verbunden, dabei kann dieses tolle Kraut so viel mehr und wir zeigen dir, wie du schnell und einfach ein Gericht zaubern kannst.
Viele Informationen zu Lebensmitteln hier. 💚
Schnelle Salbei- Gnocchi
- 1 Packung Gnocchi
- 250g Cherrytomaten
- 1 Zucchini
- 1 Knoblauchzehe
- 1 EL Olivenöl
- 2 TL Butter
- 1 Handvoll Salbeiblätter
- Salz und Pfeffer nach Belieben
Wie du die Zutaten vorbereitest
Tomaten waschen und den Strunk entfernen. Zucchini ebenfalls waschen und in kleine Würfel schneiden
Knoblauch schälen und in feine Würfel hacken oder durch eine Knoblauchpresse geben.
Salbei abspülen und auf einem Küchentuch trocknen lassen.
Jetzt kann die Zubereitung beginnen! 😍
So gelingt die Zubereitung spielend
Öl und Butter in eine Pfanne geben und bei mittlerer Hitze langsam schmelzen lassen. Danach die Salbeiblätter hinzugeben und kurz durch die Butter ziehen.
Gnocchi hinzugeben und bei mittlerer Temperatur goldgelb anbraten.
Zucchiniwürfel und Knoblauch hinzugeben und ebenfalls anbraten. Danach die Cherrytomaten dazu.
Das ganze etwa 10 Minuten bei niedriger Hitze braten und gelegentlich umrühren. Salz und Pfeffer zum Abschmecken, anrichten, fertig.
Guten Appetit

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Mehr erfahren
Quellen
www.mein-schoener-garten.de
www.kraeuter-buch.de
www.kiepenkerl.de
www.pixabay.com