Saisonale Bio Gemüsekiste: Gut für dich und gut für die Umwelt
Saisonale Bio Gemüsekiste überzeugt mit Qualität, Frische, Vielfalt und Nachhaltigkeit. Jeder kennt diesen oder ähnliche Sprüche noch aus seiner Kindheit: „Iss dein Gemüse, das ist wichtig für dich.“ Aber was ist wirklich dran? Ist Gemüse für uns wirklich so wichtig, und wenn ja warum?
Saisonale Bio Gemüsekiste – Frisch, lecker und vor allem eines: Gesund!
Gemüse ist für unseren Körper von besonderer Wichtigkeit, da es viele wichtige Mineralstoffe und Vitamine wie zum Beispiel Kalium, Magnesium oder Vitamin C, die unter anderem für den Aufbau von Zellen, Knochen oder Zähnen benötigt werden, enthält. Besonders Vitamine tragen dazu bei, unser Immunsystem zu stärken. Neben dem Nährstoffreichtum, hat Gemüse den Vorteil sehr kalorienarm zu sein und eignet sich dadurch auch perfekt als Snack zwischendurch. Wie wäre es mit einer knackigen Möhre?
Die in Gemüse enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe wirken gesundheitsfördernd. Man fühlt sich fitter, aufmerksamer und einfach gut. Die enthaltenen Ballaststoffe spielen ebenfalls eine sehr wichtige Rolle für die Gesundheit unseres Körpers und fördern zudem die Verdauung.
Empfohlen werden drei Portionen Gemüse am Tag, das entspricht ungefähr einer Menge von 400 Gramm. Unsere saisonale Bio Gemüsekiste bietet dir eine große Vielfalt an verschiedensten Gemüsesorten, sodass du alle wichtigen Nährstoffe in einer Kiste findest und das auch noch in unglaublich lecker. Also ist es egal, welches Gemüse ich esse, Hauptsache ich esse es überhaupt? Falsch 🙂
Bio Gemüsekiste aus Liebe zur Natur
Ich würde es ja kaufen, aber Biogemüse ist viel zu teuer und es gibt ja auch so wenig davon. Soweit das Klischee, aber was steckt dahinter und was zeichnet unsere Bio Gemüsekiste wirklich aus?
Fakt ist: Jeder Mensch kann durch sein ganz persönliches Konsumverhalten dafür sorgen, dass die Nachfrage nach Bio-Produkten stetig steigt und somit immer mehr Anbaufläche für die Biolandwirtschaft, anstatt der konventionellen Landwirtschaft genutzt wird. Beim biologischen Anbau von Gemüse wird auf gentechnisch veränderte Pflanzen verzichtet. Das schont die Umwelt, indem die Artenvielfalt geschützt wird und Insektenpopulationen ihren Lebensraum nicht verlieren.
Das gilt auch für den Einsatz chemisch-synthetischer Pestizide, die das angebaute Gemüse vor Schädlingsbefall schützen sollen. Pestizide unterscheiden aber nicht zwischen einem Schädling und beispielsweise einer Biene. Die Pestizide bedrohen Insektenpopulationen und die Vielfalt der Pflanzenwelt, sie reichern sich in den Böden und sogar im Trinkwasser an. Die Vernichtung der Insektenpopulationen durch das Versprühen der Pestizide ist besonders problematisch, da es ohne die Bienen nicht möglich ist Ackerbau zu betreiben.
Bio Gemüsekiste aus Liebe zu Dir
Nicht nur für die Umwelt ist der Kauf von Biogemüse vorteilhaft auch du profitierst davon. Solche Pestizide sind auch für die Gesundheit des Menschen äußerst gefährlich, da Rückstände der Pestizide auf dem Gemüse die Gesundheit der Menschen beeinträchtigen. Die Anreicherung der Pestizide im Trinkwasser ist eine Möglichkeit die giftigen Substanzen unbewusst zu sich zu nehmen.
Ein Artikel von “wissenschaft.de“ verwies auf eine Studie aus dem Jahr 2014, nach der Biogemüse tatsächlich einen deutlich höheren Anteil an gesundheitsfördernden Antioxidantien enthält, als konventionell angebautes Gemüse. Gleichzeitig hat Biogemüse auch noch eine weitaus geringere Belastung mit gesundheitsschädlichen Substanzen. Pestizide sind also für Mensch und Umwelt gleichermaßen schädlich.
Wie gut, dass Pestizide in der Biolandwirtschaft verboten sind! Die biologische Landwirtschaft sorgt also für den Erhalt der Arten- und Sortenvielfalt, schützt unser Trinkwasser, erhält fruchtbare Böden, hat einen viel geringeren Energie- und Ressourcenverbrauch als die konventionelle Landwirtschaft und ist zudem noch lecker und gesund.
All diese Entwicklungen unterstützt unsere Bio Gemüsekiste, toll oder? Aber was bringt es Bio-Produkte zu kaufen, die in ihrem Anbaugebiet vielleicht in biologischer Landwirtschaft angebaut wurden, aber dann einmal um die Erde fliegen, damit ich daraus etwas leckeres kochen kann? Da muss es doch eine andere Lösung geben. Das Stichwort heißt Saison!
Warum soll ich jetzt noch saisonal einkaufen? Bio reicht doch!
Erbsen und Zwiebeln im Winter oder Weißkohl im Sommer, da ist ja nichts dabei, oder? Oft achtet man beim Kauf von Gemüse nicht darauf, ob das Gemüse gerade Saison hat oder nicht, denn man kauft, weil es schmeckt. Saisonal einkaufen schmeckt noch viel besser und bietet zudem noch viele weitere Vorteile.
Vorteile von Saisongemüse:
Neben einem unvergleichlichen Geschmack bietet Saisongemüse frisch vom Feld einen höheren Anteil an Nährstoffen als lange gelagertes Gemüse. Saisongemüse schont zum Einen den Geldbeutel, denn durch das saisonal große Angebot eines bestimmten Gemüses sinkt der Preis und zum Anderen schont es durch kürzere Transportwege die Umwelt. Bei Saisongemüse ist es nicht nötig, dass eine Gurke den weiten Weg aus Griechenland auf sich nehmen muss. Wer saisonal einkauft und darauf achtet, dass das Gemüse nicht aus Gewächshäusern und nicht aus Lagerung stammt, schont die Umwelt zusätzlich.
Die Lagerung des Gemüses geht oft mit einer konstanten Kühlung der Produkte einher und benötigt viel Energie und ist somit nicht umweltschonend. Gewächshäuser haben sicherlich einige Vorteile, ein sehr großer Nachteil dieser Anbaumethode ist der enorme Energiebedarf, der zum Großteil mit Gas oder Öl gedeckt wird.
Wer das Angebot Saisonaler Produkte beobachtet wird eine unglaubliche Vielfalt der verschiedensten Gemüsesorten entdecken und das sorgt für Kreativität in der Küche und für den Erhalt alter und den meisten Menschen unbekannten Gemüsesorten! Der Kauf saisonaler Produkte, schont also die Umwelt, stärkt die lokale Landwirtschaft, ist gesund und schmeckt zudem unglaublich gut 😉
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Saisonale Bio Gemüsekiste!
Ich muss also darauf achten, überhaupt Gemüse zu essen. Das Gemüse soll bestenfalls biologisch angebaut worden sein, am besten saisonal sein und nicht aus anderen Ländern oder Gewächshäusern stammen?
Oft ist die sicherste Möglichkeit um diese Punkte abzuhaken, den Wochenmarkt zu besuchen, aber was passiert wenn ich zu der Zeit arbeiten muss, andere Termine habe, krank bin oder mich aufgrund von Corona nicht unter so viele Menschen begeben möchte? Ganz schön kompliziert an biologisches, saisonales und regionales Gemüse zu kommen. Geht das nicht einfacher? Es geht einfacher 🙂
Unsere saisonale Bio Gemüsekiste ist mit wenigen Klicks bestellt, immer frisch und immer für eine Überraschung gut. Sie bietet eine wunderbare Zusammenstellung saisonaler, regional angebauter Gemüsesorten praktisch in einer Kiste, bequem und super lecker. Bioqualität, Nachhaltigkeit und Frische direkt zu dir nach Hause. Na, neugierig mal etwas neues auszuprobieren?
Unten findest du eine leckere Rezeptidee. Das Gericht kannst du perfekt aus den Produkten unserer Gemüsekiste zaubern. Aber Grundsätzlich gilt: Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Unser Rezeptvorschlag für den Frühling: Spaghetti mit Spargel und gedünsteten Tomaten
Zutaten für 3 Personen:
- 750 Gramm weißer oder grüner Spargel
- 300 Gramm Spaghetti
- 2-3 Strauchtomaten oder 5-6 Kirschtomaten
- 1 ½ Zehen Knoblauch
- 300 Gramm Creme Fraiche
- 1 Teelöffel Honig
- 2 Teelöffel frischer Zitronensaft
- 2 Hände Basilikum
- 3 Teelöffel Butter
- Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Schäle den Spargel (grüner Spargel kann ungeschält bleiben) und schneide die Enden ab. Schneide nun die Spargelstangen in 3-4 gleiche Abschnitte und schneide nun die Tomaten in Viertel (bei Kirschtomaten reicht es sie in der Hälfte zu teilen). Entferne nun das weiche Innere der Strauchtomaten und schneide sie in Würfel.
Setze einen Topf, der groß genug für den Spargel ist, mit Salzwasser und einer Prise Zucker auf und bringe das Wasser zum Kochen. Gib nun zuerst die dicksten Spargelstücke in das kochende Wasser und lasse diese 2-3 Minuten kochen. Danach können die restlichen Spargelstücke hinzu gegeben werden und noch einmal 4-5 Minuten mitkochen.
Setze nun während der Spargel köchelt einen weiteren Topf mit Salzwasser für die Nudeln auf.
Wenn der Spargel noch bissfest ist, kann das Wasser abgegossen und der Spargel beiseite gestellt werden. Wenn das Nudelwasser kocht, können die Nudeln hinzugegeben und al dente gekocht werden.
Gib nun etwa drei Esslöffel Butter in eine große Pfanne. Wenn die Butter geschmolzen ist gibt man zunächst eine in dünne Streifen geschnittene Knoblauchzehe hinzu. Dann gibt man den Spargel und die Tomaten in die Pfanne und schwenkt beides einige Minuten in der Butter.
In der Zwischenzeit dürften die Nudeln fertig gekocht sein. Gieße sie ab und gib sie zum Spargel und den Tomaten in die Pfanne und vermenge alles gut miteinander. Lasse nun die Pfanne auf kleiner Hitze stehen.
Zubereitung der Creme:
Für die Creme wird nun Creme Fraiche mit Honig und einer halben kleingehackten oder gepressten Knoblauchzehe, Zitronensaft und Basilikum, dass sie am besten sehr fein hacken, vermischt. Schmecke die Creme mit Salz und Pfeffer ab.
Richte die Nudeln auf einem Teller an und gib je nach Bedarf einige Löffel der Creme darüber, fertig.
Guten Appetit ♥
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