Sellerie – Was steckt in der grünen Stange?

Sellerie gehört zu der Familie der Doldenblütler. Er kann mit seinen grünen Stauden eine Höhe von bis zu einem Meter erreichen und gedeiht besonders gut auf Salzböden.<br>Drei Varianten werden als Gemüsepflanze eingesetzt: der Schnitt- oder Würzsellerie, der Staudensellerie und der Knollensellerie. Man sagt dem Sellerie eine aphrodisierende sowie mild stimmungsaufhellende Wirkung nach. Er wirkt außerdem Stoffwechsel anregend und harntreibend und wirkt sich positiv auf unseren Blutdruck aus. Seine grünen Blätter finden ebenfalls als Suppengrün oder Gemüse in verschiedenen Variationen Verwendung.&nbsp; So lassen sich sowohl Knolle als auch Grün wunderbar verwerten und man profitiert von seinen zahlreichen Vitaminen und ätherischen Ölen. Die Zubereitung ist wenig aufwändig: Man schneidet beschädigte Stellen großzügig aus und zerkleinert die Knolle in mundgerechte Stücke. Sie können roh als Finger-Food oder Dip-Beilage, sowie gegart als Gemüsebeilage und Suppeneinlage verwendet werden.

Bio Sellerie richtig lagern:

Sie können den Sellerie im Kühlschrank bis zu zwei Wochen lang frisch halten. Bewahren Sie Sellerie ungeschnitten, ungewaschen und getrennt von Obst und anderem Gemüse auf, da er andere Gerüche annehmen kann. Sofern der Sellerie Schnittstellen aufweisen sollte bedecken Sie diese am besten mit etwas Klarsichtfolie. Wichtig: Angefaulte Stellen unbedingt wegschneiden, denn sie können krebserregende Stoffe enthalten.

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