Bio Lebensmittel- Riesige Auswahl bei gutem Gewissen
Bio Lebensmittel: Die Beliebtheit von Bio-Lebensmitteln steigt von Jahr zu Jahr stetig und immer mehr Menschen überdenken ihr Konsum- und Einkaufsverhalten. So entscheiden sich ,laut einer Statistik, im Jahr 2020 schon 6,35 Millionen Menschen in Deutschland für den Kauf von Bio-Lebensmitteln statt Konventionellen Produkten. Aber nicht nur in den Privaten Haushalten ist Bio immer beliebter, sondern auch in vielen Restaurants und Fast-Food-Ketten wird auf die gesündere und umweltschonende Variante der Lebensmittel geachtet.
Für diesen Wandel hin zum vermehrten Bio-Konsum und Kauf gibt es eine Vielzahl von Gründen, die von der natürlichen Anbauweise, über die bessere Tierhaltung bis zu den positiven Auswirkungen auf die Umwelt reichen. Hier bekommen sie einen genauen Überblick darüber was Bio wirklich bedeutet und alles mit einschließt.
Das erfahren Sie alles über Bio-Lebensmittel
- Wissenswerte Fakten über Bio-Lebensmittel
- Alles über den Biologischen Landbau
- Wie werden Bio-Produkte kontrolliert?
- Was die Bio Verbände und ihre Siegel bedeuten
- Das macht den Geschmack der Bio-Lebensmittel besonders
- Deshalb hört der Bio-Trend nicht auf
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Bio Lebensmittel- Wissenswertes
Wodurch zeichnen sich Bio-Produkte oder Lebensmittel eigentlich aus? Lebensmittel mit Bio-Qualität gelten als gesünder und wesentlich umweltschonender. Und das sind sie auch!
Einige Menschen haben oft Zweifel an der Richtigkeit und Wahrhaftigkeit von Bio-Produkten und ob diese wirklich anders produziert werden als die einfachen, konventionellen Produkte. Doch diese Zweifel sind unbegründet, denn besonders die Bio-Lebensmittel unterliegen strengsten gesetzlichen Auflagen in der Produktion und der Verarbeitung der Produkte, welche durch strenge Kontrollen überwacht werden. Natürlich unterliegen auch die konventionellen Produkte Kontrollen doch diese sind auf andere Kontrollpunkte und Aspekte ausgelegt als es die bei den Bio-Lebensmitteln sind.
Durch die strengen Auflagen die noch genauer beschrieben werden, ist es möglich, dass die Bio-Lebensmittel wesentlich gesünder beziehungsweise natürlicher sind und somit beispielsweise sogar besser für Allergiker geeignet sein können.
Zu erkennen sind Bio-Lebensmittel immer an den Bio-Siegeln, die nur nach strenger Einhaltung der Auflagen in allen Teilen der Herstellungskette vergeben werden können. Ein Bio-Siegel ist also immer nur auf zertifizierten Lebensmitteln von zertifizierten Händlern oder Bauern zu finden, die sich in jeden einzelnen Schritt an die Richtlinien gehalten haben. Somit müssen alle Beteiligten ein entsprechendes Bio-Zertifikat und nach der entsprechenden Ethik handeln, damit das Produkt auch wirklich ein Bio-Produkt ist.
Bio Lebensmittel- Der biologische Landbau
Die Qualität und die Einhaltung der Richtlinien beginnt bereits am Anfang der Kette, bei der Landwirtschaft. Unter der biologischen oder ökologischen Landwirtschaft, auch biologischer Landbau genannt, versteht man die landwirtschaftliche Produktion von landwirtschaftlichen Erzeugnissen, wie Nahrungsmitteln, auf der Basis eines besonders umweltschonendem Verfahren. Hierbei steht im Mittelpunkt, besonders nachhaltig zu wirtschaften um das Ökosystem zu stabilisieren und intakt zu halten.
Bio Lebensmittel -Die Geschichte des Biologischen Landbaus
Nach der Entfremdung des Menschen von der Natur und der Kritik an der Industrialisierung ist der biologische Landbau wieder an die Arbeit gegangen und setzt sich für die Arbeit im Einklang mit der Natur und nicht gegen diese ein. Hierfür soll auf den Einsatz industrieller Hilfsmittel und chemischer Dünger verzichtet werden.
Mit den Jahren stieg die Akzeptanz und das Interesse am Bio-Landbau immer weiter an und die ersten Richtlinien wurden festgelegt. Seit dem wächst und wächst die ökologische Landwirtschaft und ihre Bedeutung stetig weiter. Somit wächst auch die Anzahl der Betriebe die sich dem biologischen Landbau verschreiben haben stetig und ist im Jahr 2019 zu einer Zahl von über 34.000 Betrieben gestiegen, noch fünf Jahre zuvor waren es um die 23.000 Betriebe.
Bio Lebensmittel- Welchen Richtlinien unterliegt der Bio-Landbau
Um ein Bio-Siegel zu erhalten und so zertifiziert zu sein müssen sich die Bio-Landwirte wie bereits erwähnt an strenge Richtlinien halten, die dazu da sind um die Hauptziele der ökologischen Landwirtschaft zu erreichen und einzuhalten.
Zu diesen Zielen gehören beispielsweise die Förderung sowie der Erhalt der Bodenfruchtbarkeit, der Verzicht auf Kunstdünger und chemische Schädlingsbekämpfungsmittel und da diese das Grundwasser verschmutzen und dieses auch geschützt und geschont werden soll, stattdessen sollen organische Nährstoffen eingesetzt werden.
Ebenfalls gibt es in der Bio-Landwirtschaft keine Gentechnik, zudem soll der natürliche Nährstoffkreislauf beibehalten werden und das Futter für das Vieh vom eigenen oder einem anderen Biobetrieb stammen. Es sollte eine Zwei- bis Vierfelderwirtschaft betrieben werden und die Tierhaltung sollte artgerecht, also der Betriebsfläche angemessen sein. So werden die Tiere auch nicht gemästet oder mit Medikamenten beziehungsweise Antibiotika vollgepumpt, sondern leben in großen und gut belüfteten Räumlichkeiten die eine stressfreie Umgebung für diese darstellen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt in den Richtlinien ist der Erhalt und die Verwendung von bewährten und alter Kultursorten und Zuchtarten. Bio-Landwirte sind ebenfalls dazu angehalten ihre Erzeugnisse regional zu vermarkten.
Wichtig ist aber auch, das bei der Weiterverarbeitung der Nahrungsmittel keine Chemie verwendet werden darf und die Lagerung der Rohstoffe den Vorschriften nach ökologisch korrekt sein muss, damit der Öko-Fluss garantiert eingehalten wird. Durch diese Richtlinien wird dem Konsumenten ein Mindestmaß an Bio-Qualität bei dem Bio-Lebensmitteln garantiert.
Bio-Landbau schont Böden und Artenvielfalt
Die Nachhaltigkeit der Bio Landwirtschaft tut der Umwelt gut. Denn dadurch, dass die Anbauflächen nicht überdüngt werden und pestizidfrei bleiben, wird auch das Grundwasser nicht so stark belastet. Durch die schonenden Anbaumethoden sind die Böden auch viel lockerer und können damit im Falle einer Überschwemmung mehr Wasser speichern. Da sie zudem nicht so überarbeitet sind, reduziert sich auch die Versauerung der Böden und den Eintrag von Nährstoffen in die Gewässer.
Zudem wird auch die Artenvielfalt gefördert. Denn auf Bioflächen wachsen auch wilde Blumen, Gräser und Kräuter, die sich bei konventionellen Anbau-Methoden nicht durchsetzen könnten. Diese locken dann Vögel und Insekten an und liefern an unbebauten Feldrändern so etwas wie Rückzugsnischen für viele, auch vom Aussterben bedrohte, Tiere und Pflanzenarten. Dabei werden auch gesamtgesellschaftlich Kosten gespart. Denn wenn wegen dem intensiven Anbau durch konventionelle Landwirtschaft das Trinkwasser gesäubert werden muss, kostet dies viel Geld. Genauso, bei Fällen von Bodenerosionen und Überschwemmungen, die alle indirekt vom Steuerzahler finanziert werden müssen.
Bio Lebensmittel- Kontrollen
Um diese Einhaltung der Richtlinien zu garantieren werden die Erzeugerbetriebe sowie die Lebensmitteln in regelmäßigen Abständen Kontrollen unterzogen. Diese Kontrollen werden von einer unabhängigen Kontrollstelle durchgeführt, die vom Staat dazu benannt und zertifiziert wird.
Um Bio-Lebensmittel also zu produzieren oder auch zu vertreiben muss man sich als Produzent oder Vertriebsstelle zertifizieren lassen.
Bei den Kontrollen hat der Kontrolleur schon im Vorhinein einen genauen Plan vom entsprechenden Unternehmen oder Landwirt und weiß auf was zu achten ist. So wird bei der Kontrolle darauf geachtet ob alle Rohstoffe und verkaufsfertigen Waren die vorhanden sind auch als Bio gekennzeichnet sind. Dabei dürfen keine konventionellen Rohstoffe im Betrieb verwendet werden.
Handelt es sich um landwirtschaftliche Betriebe, so werden zusätzlich auch die Medikamenten– und Stallbücher kontrolliert.
Damit endet die Kontrolle aber noch nicht, denn auch die Lieferanten müssen gültige Bio-Zertifikate vorlegen. Auch die Buchhaltung wird überprüft. So wird auch bei der Weiterverarbeitung von Lebensmittel strengstens kontrolliert, ob die verwendeten Mengen mit denen die verwendet wurden übereinstimmt und ob die genutzten Anbauflächen plausibel sind.
Wer den strengen Kontrollen standhalten konnte und keine Mängel vorzuweisen hat, darf sich weiter mit dem Bio-Zertifikat schmücken und das Bio-Siegel auf seinen Lebensmitteln verwenden.
Bio Lebensmittel- Die Bio Siegel und die Bio-Verbände
Auf den Bio Lebensmittel in deutschen Supermärkten finden sich vor allem zwei Bio-Siegel.
Das EU-Biosiegel
Zum einen das EU-Biosiegel, welches es seit 2010 gibt und verpflichtend für jedem ist der sein Produkt mit dem Zusatz „Bio“ oder „Öko“ verkaufen möchte. Es müssen also alle verpackten Öko-Lebensmittel, die in der EU produziert werden tragen. Diese Lebensmittel erfüllen dann den EU-Mindeststandard. Dies bedeutet beispielsweise, dass mindestens 95 % der landwirtschaftlich produzierten Zutaten aus Öko-Anbau stammen.
Hersteller die dieses Bio-Siegel tragen, werden mindestens einmal im Jahr überprüft. Der aktuelle Prüfstand lässt sich über den Code auf der Verpackung verfolgen.
Das Deutsche Biosiegel
Daneben findet man oft das deutsche Bio-Siegel. Das sechs-eckige Siegel steht immer noch auf vielen Produkten. Anbieter die diese Siegel nutzen verzichten unter anderem auf Geschmacksverstärker, künstliche Aromen und Farbstoffe. Dabei dürfen die Waren nicht mehr als fünf Prozent konventionell angebaute Bestandteile enthalten. Die Tiere dürfen zudem nur mit ökologischem Futter gefüttert werden und der Einsatz von Antibiotika ist stark begrenzt.
Bio Lebensmittel-Weitere Bio-Siegel
Neben diesen bekanntesten Siegeln gibt es in Deutschland über 100 Ökolabels und Bio-Siegel. Alle haben verschiedene Kriterien bezüglich der Nachhaltigkeit, Artgerechter Haltung und Umweltschonung.
Zu den bekanntesten Zählen das Demeter-, das Bioland- und das Naturland- Siegel.
Das Demeter-Siegel
Der älteste und strengste Anbauverband Deutschlands ist Dementer. Bereits seit 90 Jahren arbeiten sie nach den Kriterien einer biologisch-dynamischen Landwirtschaft und vergeben ihr Bio-Siegel für Lebensmittel, Kleidung und Kosmetik. Vergeben wird das Siegel wenn mindestens 95 Prozent der Zutaten für das Produkt Bio sind und Mindestens 90 Prozent Demeter. Um ein Demeter-Siegel zu erhalten muss der komplette Betrieb nach den Demeter-Richtlinien umgestellt werden und es sind insgesamt nur 21 Zusatzstoffe für die Verarbeitung zugelassen, während es beim EU-Bio-Siegel 53 Zusatzstoffe sind. Sie verzichten dazu nicht nur komplett auf Gen-Technik, sondern auch auf die Enthornung von Rindern und setzen nur auf 100% Bio-Futter.
Das Bioland– Siegel
Beim größten ökologischen Anbauverband in Deutschland, dem Bioland-Verband sind die Auflagen dagegen ein wenig lockerer. Für das Bioland-Siegel sind bis zu doppelt so viele Hennen pro Gebäude erlaubt. Während auch zu 100 % auf Bio-Futter gesetzt wird, wird die Enthornung von Rindern in Ausnahmefällen erlaubt. Das System basiert auf einem geschlossenen Betriebskreislauf, bei dem besonders auf die langfristige Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit geachtet wird. Dabei entstammen die Produktions- und Futtermittel zum Großteil aus dem eigenen Betrieb, die erkrankten Tiere werden lediglich naturheilkundlich behandelt. Bei der Verarbeitung der Rohstoffe sind nur 22 Zusatzstoffe beim Bioland-Siegel zugelassen statt der 53 beim EU-Bio-Siegel.
Besonders wichtig für den Bioland-Verband ist die Regionalität, so wird das Siegel auch nur ausschließlich in Deutschland und Südtirol vergeben.
Das Naturland-Siegel
Ein weiteres Siegel wird vom Naturland-Verband vergeben, das Naturland-Siegel. Der Verband gehört mit mehr als 65.000 zertifizierten Erzeugern in 58 Ländern weltweit zu den größten Anbauverbänden. Nicht nur hohe ökologische Standards sondern auch soziale Aspekte spielen für den Naturland-Verband eine große Rolle, so wird auf die Wahrung von Menschenrechten und den Ausschluss von Kinderarbeit weltweit geachtet. Außerdem gehören zu den Kriterien dass mindestens 50 Prozent des Futters vom eigenen Betrieb stammen muss und die Düngemenge beschränkt sein muss. Auch bei Naturland sind nur 22 Zusatzstoffe bei der Weiterverarbeitung der Rohstoffe zugelassen.
Naturland hat um den sozialen Aspekt mit einzubeziehen noch das freiwillige Logo „Naturland Fair“ eingesetzt, bei welchem die Produzenten auch auf Punkte wie die Sozialrichtlinien, Faire Erzeugerpreise oder regionalen Rohstoffbezug achten müssen.
Bio Lebensmittel- schmecken deutlich intensiver
Viele Verbraucher achten nicht nur auf die Nachhaltigkeit, ihnen ist der intensive Geschmack vom Obst und Gemüse des biodynamischen Anbaus wichtig. Da die Bio-Produkte ganz ohne Zusätze wie beispielsweise Wachstumsbeschleuniger auskommen müssen, ist ihr Geschmack oft deutlich intensiver.
Während konventionell erzeugte Tomaten oft einen eher wässrigen Geschmack haben, kann man bei Biotomaten selbst zwischen den einzelnen Sorten deutliche Unterschiede schmecken. Neben dem höheren Aufwand spielt auch der Grundgedanke des fairen Handels eine zentrale Rolle bei der Preisgestaltung von Bio-Lebensmitteln. Dabei wird der Effizenzsteigerung und der Verbilligung der Lebensmittel ein System entgegengestellt, welches die Ausbeutung von Natur, Tieren und auch Menschen konsequent ablehnt.
Bio Lebensmittel- Bio-Trend hört nicht auf
Viele Menschen sind der Ansicht, dass Bio-Lebensmittel gesünder sind, weshalb der Bio-Hype immer weiter zu nimmt. Der Zuwachs liegt vor allem an der steigenden ökologischen Landwirtschaft.
Mittlerweile beträgt der Anteil der biologisch bewirteten Flächen knapp über 10 Prozent, mit einer steigenden Tendenz. Jedoch sieht das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz für die Zukunft einen nicht so starken Zuwachs, da es auch nicht unendlich viel Fläche für ökologischen Landbau zur Verfügung steht. Jedoch überdenken viele Bauern ihre Zustände und passen ihren Hof an die Richtlinien an. So hat der Bio-Trend zwar irgendwo ein Ende, hört aber noch lange nicht auf.
Auch hört der Konsum von Bio-Produkten definitiv nicht auf sondern wird nur größer. Denn neben Bio-Lebensmitteln kann man in seinem Leben noch auf weitere Aspekte achten und somit die Umwelt schonen. Mittlerweile gibt es Kleidung die nicht nur Fairtrade, sondern auch nach Bio-Standards produziert wird. Aber auch Kosmetik und Körperpflege sowie Reinigungsmittel gibt es heutzutage in Bio-Qualität und nach Bio-Standards.
Bio Lebensmittel bestellen in den verschiedenen Bundesländern
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