Rettich – natürliche Schärfe
Rettich ist eine weiße Knolle mit ganz viel Feuern. Das Wurzelgemüse gehört zu den Kreuzblütengewächsen und ist in Asien ein täglicher Begleiter. In Deutschland wird der Rettich eher im Süden gegessen und häufig in Bayern zu Brezel und Bier dazu gereicht. Ursprünglich kommen die Wurzeln aus Ägypten und fand über Griechenland seinen Weg nach Europa. Das Wurzelgemüse hat kein Fett und keine Kalorien, weist dafür einen hohen Vitamin C Gehalt auf. Durch die Schärfe wird die Verdauung angeregt. Am besten wirken die Nährstoffe bei rohem Verzehr.
Lagerung:
Bei der Lagerung sollte das Grün entfernt werden, so kann der Rettich bis zu 10 Tagen im Kühlschrank überleben.
Rezeptideen: Apfel-Rettich- Salat mit Walnussstückchen
Dieser Salat passt perfekt zu einem Sonntag, mit Brot, Steak und Bier. Die Süß-scharfe Mischung gibt dem ganzen ein Highlight. Die folgenden Zutaten benötigt ihr für den ausgewogenen Salat:
- Rettich (weiß)
- Paprika (rot)
- Apfel
- Walnusskerne
Dressing:
- 2 El Apfelessig
- 2,5 EL Apfelsaft
- Pfeffer und Salz
- 2 EL Walnuss- und Olivenöl
- 1 Prise Zucker oder Honig
Die Salatmenge variiert dabei, je nach bedurfte Größe und Geschmacksfokus. Idealerweise etwas mehr Rettich als Apfel. Beides in ungefähr 0,5 dicke Scheiben schneiden, ungefähr in die Form einer dünnen Pommes (vorher waschen!!). Dann in eine Schüssel geben, Walnüsse klein gehackt hinzufügen und mit dem Dressing vermengen. Als Garnitur kann ein Zitronenblatt dienen oder ein paar ganze Walnüsse. Wir wünschen euch guten Appetit und hoffen ihr habt Spaß beim ausprobieren.
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Was ist eine Gemüsekiste?: https://bauerntuete.de/gemuesekiste-was-ist-das-bio-informationen-liefern-wie-geht-das/
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